Telefonsex
An dem Tag hatten wir uns schon per SMS gegenseitig heiß gemacht. Wenn ich zurück denke, dann wurde das ganze Erlebnis von bestimmten Schlüsselereignissen getrieben. Unsere sexuelle Erregung verlief irgendwie gleichförmig, eine beidseitig flache Erregungskurve technisch gesprochen. Sie wollte einfach nicht steigen, bis sie plötzlich durch bestimmte Schlüssereignisse einen neuen Schub erhielt. Wie wenn man eine Treppe hinauf steigt. Ich schrieb ihr irgendwann folgendes SMS: "Geh jetzt auf dein Hotelzimmer und warte dort" Ein paar Minuten später kam der erste Schub bei mir, als ich ihre Antwort erhielt: "Bin da" Wir wussten, heute machen wir aus dem Spaß ernst. Aber unser Telefongespräch war am Anfang unglaublich holprig. Es war uns beiden doch irgendwie peinlich. Irgendwie künstlich und verkrampft versuchten wir, eine erotische Stimmung zu schaffen. In dem wir uns beschrieben, wie wir uns auszogen, wie wir in dem Moment aussahen, wie wir uns selbst berührten. Eine Erektion hatte ich zwar, aber noch immer dachte ich, das ist reine Selbstbefriedigung - mit ihr am Telefon. Der zweite Schub für mich kam, als sie die Initiative ergriff und von der Beschreibung zur virtuellen Tat überging. Sie sagte, wie sie mich am ganzen Körper küssen und lecken würde. Angefangen bei meinen Füssen und von dort langsam nach oben wandernd. Wir sind die ganze Prozedur eines ausgiebigen Vorspiels in unseren Köpfen durchgegangen. Der größte Kick an dem virtuellen Vorspiel war für mich ihre Beschreibung des Busenficks, den sie mich machen ließ. Danach gingen wir dann ziemlich schnell zu einem regulären Geschlechtsverkehr in Missionarsstellung über. Die Fantasie wollte an der Stelle noch immer nicht so recht mitspielen. Ich bewegte mich schon bald und recht schnell in Richtung eines Orgasmus, obwohl in meinem Kopf noch immer kein anderes Bild entstanden war, als dass ich hier allein mir einen runterholte und sie sich am anderen Ende einen abrubbelte. Ich denke, an der Stelle erlebte sie dann ihren entscheidenden Schub. Ich sagte ihr, dass ich bald kommen werde, worauf sie sagte, sie brauche noch Zeit. Als ich erwiderte, "OK, ich warte auf dich" spürte ich, dass es genau das war, was sie hören wollte. Ich achtete jetzt nur noch auf ihre Atemgeräusche und ich spürte, wie ich plötzlich die vollkommene Kontrolle über sie bekam. Jetzt stachelte ich sie bewusst an. Ich sagte ihr, dass ich die Kontrolle über mich verlöre, wenn ich mich meinem Orgasmus nähere. Kontrolle verlieren bedeute bei mir, dass Schluss sei mit meinen Zärtlichkeiten. Dass ich sie von jetzt an härter anpacke und fest stoße. Dass ich meine Hände mit aller Kraft in das feste Fleisch ihres Pos grabe. Dass ich meinen Finger in ihren Po stecke und dass ich meinen Schwanz in ihr fühlen könne, wie er sich bewegt. Dass ich meine Hände über ihren Rücken bewege und dass ich mich an ihrer Hüfte festkralle, um sie jetzt noch fester stoßen zu können. Jedes Wort von mir ließ jetzt ihre Erregung wachsen. Während dieser Worte und während ich ihrem immer lauter und animalischer werdendem Keuchen zuhörte, passierte dann die Verwandlung. Irgendwann war ich nicht mehr allein und rieb mir selbst meinen Schwanz, sondern ich fiel in einen dunklen, warmen und wohligen Raum. Ein Raum gefüllt mit purer Erotik. Die reale Umgebung um mich hatte sich völlig aufgelöst. Ich wusste, der dunkle Raum lag im innern ihres Kopfes. Ich war mit ihr eins geworden. Ich sah in dem Moment genau, dass sie sich mit ihren Fingern ihre Vagina und ihre Klitoris rieb, aber ihre Finger wurden von jetzt an von mir gesteuert. Ich merkte, dass sie auf ihren Orgasmus zusteuerte, aber ich wusste auch, wie ich sie noch höher in ihrer Ekstase treiben konnte. Ich wusste, wovon sie immer träumte, was ich aber nur in dieser Situation tun durfte. Ich beschrieb ihr, wie ich meine Hände an ihre Brüste nahm. Nicht mehr zart, sondern jetzt roh. Ich beschrieb es ihr nicht nur, ich konnte es selbst sehen und fühlen. Ihre steifen Nippel ragten vor meinen Augen deutlich auf. Ich zog, drückte, rieb ihre Nippel und beschrieb jede meiner Bewegungen. Dabei kam sei mit lautem, langem Stöhnen. Meine Gefühle waren ungläubiges Staunen, ein Gefühl unglaublicher Macht, Stolz, Freude über ihren Orgasmus. Beinahe hätte ich darüber meinen eigenen vergessen, aber das war es noch, was sie noch erleben wollte. Als sie mich aufforderte zu kommen, brauchte ich nicht lange. Ihr Stöhnen war noch nicht ganz abgeklungen, als ich mein Sperma in langen Zügen abgab. Ich spürte wieder, wie sie es genoss, mir dabei zuzusehen. Ich bin überzeugt, auch sie konnte mich sehen in diesem Moment. Danach folgten schöne Sekunden, in denen ich die Rückverwandlung erlebte. Ich verließ den dunklen Raum und kehrte in meinen eigenen, mittlerweile stark verschwitzten Körper zurück, zu meinem Schwanz, den ich noch hielt und ich betrachtete mein Sperma. Wir haben noch ein wenig rumgealbert, bevor wir das Telefongespräch beendeten. Nach dem Erlebnis brauchten wir beide beinahe eine volle Woche, bis wir wieder klar denken konnten, und uns damit abfinden konnten, auch weiter bei unseren Ehepartnern zu bleiben. Für alle die noch nie in den Genuß eines so geilen Telefonsex-Gesprächs gekommen sind, gibts unter 0930/787 747 99 genug Chancen, mal so richtig geil am Telefon mit einer realen Frau alle Sexträume auszuleben, die man schon immer hatte. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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