Selbstbefriedigung im Solarium

Endlich Feierabend! Wie jeden Freitag stand auch heute wieder Solarium auf Elkes Tagesplan.

Die hübsche Blondine verließ gut gelaunt ihr Büro und freute sich auf die wärmenden Strahlen, die ihr schon so manchen Wintertag versüßt hatten.


In der dicht gefüllten Straßenbahn beobachtete sie ein junges Pärchen Mitte zwanzig, das wild knutschend und aneinander rumfummelnd die Welt um sich herum zu vergessen schien. Fasziniert verfolgte Elke das Treiben der beiden Verliebten und bemerkte ein eigenwilliges Ziehen in ihrer Leistengegend. Wie immer, wenn ihr ein derartiger Anblick geboten wurde, stellten sich augenblicklich ungehemmte Sehnsucht und lüsternes Verlangen bei ihr ein.
An der dritten Station stieg sie aus und legte die wenigen Schritte bis zu ihrem Solarium in Gedanken an das Pärchen in der Straßenbahn zurück. Wie gern hätte sie mit dem heißen Mädel die Rollen getauscht, oder, so kam es ihr in den Sinn, sich als Dritte dazugesellt. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Freundlich wurde sie von der jungen Dame an der Kasse begrüßt, die ihr einen Jeton im Gegenwert von € 5,- aushändigte. Leise, sphärische Klänge empfingen sie in ihrer Solariumkabine, doch heute brachte sie die Entspannungsmusik keinesfalls auf andere Gedanken. Beinahe träumend entledigte sie sich ihrer Kleider, es mutete beinahe wie ein Striptease an, als sie sich langsam und lasziv ihren weißen Spitzenslip über die Knöchel nach unten zog. In ihrer Tasche griff sie nach ihrem Körperöl, das sie sich extra in ihrer Apotheke mit aphrodisierenden Essenzen zusammenmischen ließ. Sorgfältig begann sie ihren schlanken Körper einzuölen, immer noch in Gedanken bei dem jungen Paar in der Straßenbahn. Als sie ihre Innenschenkel streichelte, bemerkte sie die Hitze in ihrem Schoß. Automatisch glitt ihre linke Hand zu ihrem bereits ungewöhnlich geschwollenen Geschlecht, während die rechte begann, ihre festen Brüste und die kleinen, rosigen Nippel zu massieren.

Vorsichtig spreizten ihre langen schlanken Finger die Schamlippen und legten ihr Innerstes frei, das bereits vor Nässe triefte. Beinahe ungeduldig drang sie mit zwei Fingern in ihr Paradies ein und war selbst erstaunt, wie geil sie allein

 durch ihre begehrlichen Gedanken geworden war. Vergessen war der eigentliche Grund ihres Solariumbesuchs, ihr stand der Sinn nur noch nach schneller Befriedigung ihrer aufgestauten Lust. Wohlweislich trennte sie sich nie von ihrem Freudenspender, den sie wie immer in ihrer Handtasche mitführte. Sie fischte das goldene Ding aus ihrer Tasche und setzte sich breitbeinig auf die Außenkante des Solariums. Fordernd drückte sie die Spitze auf ihren Kitzler, der sogleich Lustwellen durch ihren Körper jagte, sodass ihr beinahe schwindlig wurde. Vorsorglich legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und ließ die Spitze des goldenen Freudenspenders ihre Intimzone ausführlich erkunden. Ihr Verlangen nach Erlösung steigerte sich mehr und mehr, heftig rammte sie sich den Plastikschwanz in ihr Innerstes. Schon nach wenigen Stößen war der Plastikschwanz von ihrem Geilschleim überzogen, sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, was ihr jedoch nicht wirklich gelang. Hoffentlich übertönt die Musik meine Schreie, dachte sie und rutschte von der Liege auf die gelbe Plastikmatte am Boden. Ihre Beine stütze sie am Solarium ab, beschleunigte die Fickbewegungen immer weiter. Als sie kurz vorm Höhepunkt angelangt war, stoppte sie abrupt und legte die Hände auf ihren bebenden Schamhügel. Nur mit Mühe konnte sie die vorzeitige Explosion verhindern und blickte zwischen ihren Beinen hindurch auf den halb in ihr steckenden Liebesstab.

Als ihre Erregungskurve wieder ein klein wenig abgeklungen war, legte sie sich in Seitenlage aufs Solarium und griff von hinten nach dem goldenen Schwanz, der noch immer in ihr steckte. Langsam begann sie, sich mit rhythmischen Bewegungen zu ficken, dachte dabei wieder an das Paar in der Straßenbahn und stellte sich vor, von den beiden so richtig vernascht zu werden. Irgendwann, dachte sie, werde auch ich wieder das Vergnügen haben, von einem prächtigen Schwanz aus Fleisch und Blut so richtig durchgefickt und vollgespritzt, anschließend von einem heißen Mädel bis zum Durchdrehen ausgeleckt zu werden. Als es ihr bei diesen Gedanken kam, tanzten Sterne vor ihren Augen und ihr Körper bebte wie in fiebrigem Schüttelfrost. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um den Plastikschwanz und versuchten, den letzten Tropfen Liebessaft aus diesem herauszupressen. Wie sehr sie es doch genoss, nach einem ausdauernden Fick so richtig vollgespritzt zu werden. In ihren Gedanken fühlte sie Spermakaskaden gegen ihre Scheidenwände und ihren Gebärmutterhals spritzen, keuchend kniff sie ihre Brustwarzen und ergab sich den heftigen Zuckungen ihres Unterleibs.

Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, klopfte es an der Tür ihrer Kabine. „Ist alles in Ordnung mit Ihnen, Elke?“ vernahm sie die Stimme des jungen Mädels, das sie am Eingang empfangen hatte. „Ja, Verzeihung … ich bin eingeschlafen ...“ stammelte Elke verlegen und wischte sich den Schweiß von der Stirn.


 


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