Saint Tropez

Es war eine dieser heißen Nächte. Laute Musik klang aus den Diskotheken. In einem noblen Ort wie Saint Tropez, in dem sich die Reichen und die Schönen treffen, spürt man förmlich, wie die Trägheit eines heißen Sommertages den berauschenden Festen der Nacht weicht.
Und was mache ich eigentlich hier? Denn zu den Reichen und Schönen zähle ich mich bestimmt nicht. Nach der Scheidung von meinem Mann lebe ich mit meinen beiden Töchtern allein. Meine Firma hat mir eine ausreichend große Eigentumswohnung ermöglicht. Mein Pferd zähle ich nicht als Luxus, sondern als Ausgleich für die mangelnde Freizeit die mir bleibt. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Denn man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Was machen da schon ein paar überflüssige Pfunde, Runzeln und Falten, wenn das Ego darüber lacht?

Die Woche Urlaub allein und ohne meine Kinder habe ich dringend nötig. Und tanzen hat mir schon immer Spaß gemacht. Also, warum nicht einmal eine dieser Nobel- diskotheken der High Society besuchen?! Nach einem exquisiten Abendessen in dem kleinen Hotel spaziere ich gemütlich zum Hafen, um von dort die Altstadt zu erkunden. Irgendwann gegen Mitternacht betrete ich eine Diskothek. Mit einem Cuba libre bewaffnet lausche ich der Musik. Kein so hypermoderner Hipp Hopp, sondern schöne Tanzmusik zum Teil aus den Achtzigern, zum Teil aktuell. Da die Männer auch hier so zurückhaltend sind wie überall, fordere ich mich schließlich selbst zum Tanzen auf. Es macht mir Spaß in der Masse unterzugehen.

Plötzlich fällt mein Blick auf einen jungen Mann. Unsere Blicke treffen sich. Er kommt auf mich zu. Mit einem warmen Lächeln ergreift er meine Hand, berührt sie mit einem Hauch seiner Lippen. Ich bin wie gelähmt. Nur ein Gedanke schießt mir durch den Kopf, nicht ohnmächtig werden! Mein Gott, mir werden die Knie weich! Sanft zieht er mich aus der Menge, und ich folge ihm wie in einem Nebel. Das Kribbeln in meinem Körper wird zunehmend stärker. Mein Blick ist auf die runden muskulösen Schultern gerichtet. Das braune Haar sieht so weich aus. Er entführt mich an einen entlegenen Tisch. Die Musik ist nicht mehr so laut, und er stellt sich vor: "Mein Name ist Michael." "Ich heiße Regina." Eine Bedienung kommt vorbei, und er bestellt eine Flasche Champagner. Ich sehe ihm tief in die Augen und überlege, ob das nicht zu teuer ist. Doch ein Blick in diese dunklen Augen beruhigt mich. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Dieses für einen Mann viel zu schöne Gesicht. Das offene Hemd lässt einen Blick auf eine schön behaarte Brust zu. Die Hände sind fein und gepflegt. Die langgliedrigen Finger, die eine Gitarre oder ein Klavier gewöhnt sind, halten noch immer meine Hand fest. Nun hat er es bemerkt.

Er errötet und will loslassen. Doch nun halte ich ihn fest und frage: "Wie behält man so zarte Hände? Und welches Instrument können diese Finger bedienen?" Er ist überrascht. "Meistens spiele ich Gitarre oder Klavier." Die Bedienung bringt den Champagner, und ich muss loslassen. Mit einem tiefen Blick in ein Paar sanfte braune Augen stoßen wir an. Um uns besser unterhalten zu können, sind wir in der Rundecke dicht nebeneinander gerückt. Ich kann seine Wärme über die wenigen Zentimeter spüren, die zwischen uns liegen. Als er seinen Arm um mich legt, werde ich von einem wohltuenden Gefühl überschwemmt. Ich habe ganz vergessen, wie angenehm es ist in den Arm genommen zu werden. Meine Hand legt sich auf seinen Oberschenkel, und wieder versinkt mein Blick in diesen Augen, die mir soviel Vertrauen und Wärme schenken. Er zahlt, und wir verlassen eng umschlungen die Diskothek. Die Nacht ist warm. An einer halb hohen Mauer lehnen zwei Paare, sehr zärtlich ineinandervertieft. Dieses Bild zieht uns magisch an.

Michael lehnt sich ebenfalls an die Mauer und nimmt mich in die Arme. Seine Knie öffnen meine Beine. Wieder dieser tiefe fragende Blick und ganz weich hält er mein Kinn fest und küsst mich ganz leicht. Mir werden die Knie schwach und ich schmiege mich an ihn. Meine Lippen berühren seinen Mund. Sein Mund öffnet sich. In dem Moment indem sich unsere Zungen berühren, zerbricht in mir ein Damm, der eine Woge von Gefühlen freilässt. Mit einem Stöhnen drücke ich mich fest an ihn. Seine Hand hat mein Kinn losgelassen. Sie streichelt meine Schulter, meinen Rücken, meinen Po, meine Beine hinunter. Von meinem Knie an gleitet seine Hand langsam unter dem Rock hinauf. Als der Strumpf endet, tastet er sich von außen nach innen. Ich spüre wie es ihn erregt, dass ich Strümpfe trage. Seine Finger zittern förmlich, als sie mir unter das Höschen tasten und dort mit einem vorsichtigen Stakkato eine neue heftigere Welle von Gefühlen freisetzen. Nur langsam komme ich wieder zur Besinnung und flüstere ihm ins Ohr. "Lass uns einen Ort aufsuchen, an dem wir allein sind. Hier würde ich jetzt nur ein öffentliches Ärgernis hervorrufen, wenn ich meinen Gelüsten weiter nachgebe." Er schmunzelt und zieht mich mit sich fort.

Als wir vor seinem Hotel stehen, verschlägt es mir die Sprache. Es ist das beste Haus am Platz. An der Rezeption sagt der Portier: "Guten Abend, Mister." Mein erstauntes Gesicht wird mit einem Grinsen registriert. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in das oberste Geschoss. Ich betrete zum ersten Mal in meinem Leben ein Penthouse. Es ist wie im Märchen nobel, exklusiv, geräumig. Einfach überwältigend. Mir fehlen die Worte! Michael kommt auf mich zu, legt seine Arme um mich und fragt: "Überrascht?" "Mehr als das! Einfach überwältigt!" Er nimmt meine Hand und geht mit mir durch die Räume. Ein großes Wohn- und Esszimmer, ein feudales Bad, ein Schlafzimmer mit einem riesigen Himmelbett und einem Ankleidezimmer. Alles aufs feinste ausgestattet und farblich abgestimmt. Ich muss mich setzen. Der bequeme Sessel kommt mir gerade recht. Kaum habe ich mich niedergelassen, kniet Michael auch schon vor mir. Er zieht mir die hochhackigen Schuhe aus und ich bemerke erst jetzt, dass meine Füße wehtun. Er beginnt meine Füße zu massieren. Dann wandern seine Hände meine mit Satin Sheers bestrumpften Beine hoch. Er knöpft das Kleid auf. Vorsichtig und unaufhaltsam, bis er den Spitzenabschluss der Strümpfe sehen kann. Seine Finger streicheln über das nackte Fleisch. Die Spannung in mir steigert sich langsam ins Unermessliche. Er öffnet die restlichen Knöpfe und streift mir das Kleid über die Schulter. Sein Blick fällt auf eine champagnerfarbenen Korsage. Ein weiblicher voll erblühter Körper eingehüllt in einen Hauch von Spitze und Satin. Lange Zeit starrt er mich fasziniert an. Ich strecke und rekele mich. Seine Blicke streicheln mich voller Begierde. Mit leicht gespreizten Schenkeln setze ich mich auf den Sesselrand. Ich beginne sein Hemd langsam von oben nach unten zu öffnen. Eine wunderschön behaarte Brust lege ich frei. Das Hemd wird vorsichtig aus der Hose gezupft, über die Schultern gestreift. Es fällt zu Boden. Meine Fingerspitzen gleiten durch Haare und fühlen die Muskulatur, bis ich den Hosenbund erreiche. Der Reißverschluss im Zeitlupentempo geöffnet. Die ganze Zeit habe ich mich nach vorne gebeugt. Der Blick zwischen meine Brüste hat ihn hypnotisiert. Denn mit völlig verklärtem Blick sieht er mich an, als in ihn bitte aufzustehen. Meiner Bitte nachkommend fällt seine Hose zu Boden. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass es Stringtanga für Herren nicht nur auf den Wäscheseiten der Kataloge gibt. Außerdem kann man diesen Hauch von Stoff auch noch mit entsprechenden männlichen Attributen füllen. Sehr reizvoll! Um Michael vollkommen von der Hose und den Schuhen zu befreien, knie ich mich vor ihn. Seinem Schoß so nah, muss ich zart mit der Nase über diese prachtvolle Männlichkeit streichen. Das war zu viel! Er zieht mich hoch, und seine Lippen küssen mich heftig. Ohne einander loszulassen gehen wir engumschlungen zum Bett. Wir stolpern und fallen lachend in die Kissen. Und nun hält uns nichts mehr auf! Sein Tanga ist schnell abgestreift. Eine harte, pulsierende Erektion lässt mich in freudiger Erwartung erschauern. Seine Hände gleiten unter meinen Po und entfernten mein Höschen. Ich seufze und öffne die Schenkel. Doch anstatt direkt in mich einzudringen, kniet er sich zwischen meine gespreizten Beine und küsst die Innenseiten langsam vom Knie hoch, bis meine Blüte von seiner Zunge benetzt wird. Das ist eigentlich nicht nötig, denn der Nektar fließt bereits. Zärtlich saugend und küssend treibt er mich zum Höhepunkt. Unter kleinen, spitzen Seufzern und Schreien winde ich mich, er lässt jedoch nicht nach, bis ich über den Höhepunkt hinaus bin. Sanft meine Schenkel streichelnd wartet er bis die Spasmen nachlassen. Langsam kommt er über mich und ohne eine Vorwarnung dringt er schnell, hart und tief in mich ein. Überrascht stöhne ich auf. Jedoch willig hebt sich ihm mein Becken entgegen. Mit einem gleichmäßig sich steigernden Tempo treibt er mich zum nächsten Orgasmus. Ich fühle mich wie ein Vulkan, in dem das Magma aufsteigt. Mein Körper nimmt seine Stöße auf, meine Muskel spannen sich an. Kurz vor seinem Höhepunkt wächst er noch, und als ich seine Explosion spüre, kann ich in meinem Inneren die Feuerbälle fliegen sehen, während ich in einem heftigen Höhepunkt erbebe. Erschöpft und engumschlungen ringen wir nach Atem. Langsam zieht er sich zurück. Er legt sich neben mich und nimmt mich in seinen Arm. Meine Hand streichelt zärtlich seine Brust mit geschlossenen Augen genieße ich die Nähe und schlafe warm und geborgen ein. Miriam Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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