Nicht nur Dessous

„Hallo mein Schatz, ich bin wieder zuhause!“ rief er laut in die Wohnung. Sie saß nur mit Dessous bekleidet, einladend auf der Couch und lächelte ihn verführerisch an.

Er beugte sich zu ihr, drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging in die Küche. Wie er nach dem Empfang seiner Frau schon vermutet hatte, hatte sie wieder Essen von Lieferservice bestellt. „Liebling, bringst du uns das Essen mit. Ich bin schon ganz ausgehungert, wenn du weißt was ich meine?“„Ja, mach ich.“ Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und ging mit der Alutasse Essen für sie ins Wohnzimmer. „Liebling, wie geht es dir heute? Du siehst müde aus?“ Er nickte: „Ja, war ein anstrengender Tag. Ich gehe gleich unter die Dusche und dann ins Bett.“ Sie lächelte, streichelte sich über den Oberschenkel und meinte: „Mein armer Liebling, vielleicht kann ich dir deine Müdigkeit etwas nehmen? Was würdest du davon halten?“ „Nichts!“ raunte er mürrisch, stand auf und ging mit dem Bier in die Küche. Frustriert sprang sie von der Couch und lief ins Badezimmer. Im warmen Wasser ließ sie den Abend mit ihren Mann noch mal Revue passieren.


„Schluss damit, ich muss einfach mit ihm reden.“ Sie stand auf und stieg aus der Wanne. Sie rubbelte sich trocken und fluchte leise: „Mist, keine Unterwäsche.“ In der Ecke lag eine Boxershorts von ihrem Mann und ein ausgewaschenes T-Shirt. „Auch egal, zieh ich eben das an.“ Sie zog sich die Boxershorts an und das T-Shirt. Leise ging sie in die Küche und merkte nicht, dass ihr Mann sie beobachtete. Vorsichtig schlich er ihr nach. Bei dem Anblick seiner Frau in seiner Boxershort, fühlte er plötzlich eine Wärme in seinen Lenden, die er schon fast vergessen hatte. Die festen Pobacken seiner Frau unter weicher Seide. Der pralle Busen mit den rosigen Spitzen, die hart hervorstachen und nicht eng verpackt waren. Griffbereit, wie er lächelnd dachte. Sie stand an der Spüle und trank langsam ihr Wasser. Er konnte nicht mehr anders, er musste sie berühren. Leise schlich er sich von hinten an sie heran und griff ihr unter das T-Shirt. Erschrocken drehte sie sich um. Er legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund und drehte sie wieder um. Sanft strich er ihr über ihren Po: „Wie fühlt sich die weiche Seide auf deiner Haut an? Ist sie so angenehm, wie deine Spitze oder besser?“

Er zog ihr das T-Shirt hoch und biß in ihren Rücken, strich mit seinen Fingernägeln leicht über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie zurück. „Oh nein, du wirst dich nicht rühren. Du bleibst wo du bist.“ Seine Hand fuhr an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf und fand ihre heiße, feuchte Möse. Er stieß ihr seinen harten Schwanz gegen ihren Po. Stöhnend hielt sie ihm ihren Arsch entgegen. Er nahm ihren Busen in die Hände und drückte kräftig zu. Sie stöhnte laut auf und streckte ihm noch fordernder ihren Hintern entgegen. Er drückte ihre Brustwarzen kräftiger und stieß immer wieder von hinten gegen sie. „Bitte, quäl mich nicht! Nimm mich, hart und heftig. Ich will dich spüren!“ „Dein Wunsch sei mir Befehl“, er öffnete seine Hose, zog ihr die Short aus und stieß ihr seinen Schwanz heftig in ihre heiße Möse. Seine Finger griff nach ihrem Kitzler der hart hervorstach und begann ihn kräftig zu kneten.


Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Sie jaulte vor Erregung laut auf und reckte sich ihm noch mehr entgegen. Er sah wie sein Schwanz naß von ihrem Mösensaft rein und raus fuhr. „Du Luder, bist verdammt naß. Ich muss schon richtig aufpassen, das ich nicht abrutsche.“ Er fuhr mit seinem nassen Finger über ihr Poloch. „Dann mußt du dir eben ein engeres Loch suchen.“ Sie stützte sich mit den Händen an der Küchenplatte ab und bückte sich noch tiefer. Er zog seinen tropfenden Schwanz aus ihrer Muschi und kniete sich vor ihren Arsch. Mit der Hand verteilte er ihren Mösensaft auf ihrem Poloch und fuhr forschend mit dem Finger hinein. Sie stöhnte  auf und bog sich noch tiefer. „Du bist ganz schön versaut. Aber ich glaube nicht, das mein Schwanz da reinpaßt.“ „Oh doch der paßt sicher. Komm, fick mich in meinem Arsch!“  Er schleckte über ihre triefende Muschi, während er einen zweiten Finger in ihr Poloch steckte. Er sah auf ihre nasse Muschi und glitt mühelos mit drei Fingern der anderen Hand hinein. Heftig begann er sie mit den Fingern zu bearbeiten. Ihr Orgasmus kam überraschend und sehr heftig. Er spürte wie ihr Mösensaft über seine Hand lief. Er zog die Finger heraus und sah sich ihre nasse rote Möse und ihr etwas geweitetes Poloch an. Er stand auf, stellte sich hinter sie und drückte ihr seinen harten, pochenden Schwanz an ihr enges Loch. Vorsichtig wollte er seinen Schwanz hineinschieben, doch sie drückte ihren Arsch heftig nach hinten und stieß ihn mit einem Ruck hinein. Er stöhnte heftig auf, da es so schön eng war um seinen Schwanz. Sie schob sich wieder nach vorne und stieß wieder kräftig zu. Immer wilder wurden ihre Stöße. Er keuchte heftig und faßte nach vorne zu ihrem Kitzler, denn er fest zu reiben anfing. Ihr Keuchen ging in heisere Lustschreie über: „Fick mich, gib mir alles!“ rief sie laut aus und stieß seine Schwanz wieder tief in ihr Poloch hinein.


„Verdammt, ich glaube ich komme! Ich kann nicht mehr!“ Er schrie laut auf, zwickte sie kräftig in ihren Kitzler und pumpte sein Sperma in ihr enges Loch. Sie schrie auf, als sie den Schmerz in ihrem Kitzler spürte und gleichzeitig ihren zweiten Orgasmus hatte. Er lehnte sich gegen ihren Rücken und holte tief Luft. „Mädchen, Mädchen, du bist schon ein echt versautes Luder. Wieso haben wir das nicht schon früher gemacht?“ „Ja, du warst ja immer zu müde. Hattest nie Lust, dir meine Dessous genauer anzusehen.“ Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schmunzelte: „Ist sogar ein eigenes Höschen für solche Schweinereien dabei.“ „Echt? Muss ich mir doch direkt mal ansehen.“ Er zog seinen Schwanz heraus und sah zu, wie das Sperma in langen Fäden aus ihrem geweiteten Poloch rann. „Ich glaube, wir sollten heute noch eine kleine Modenschau machen. Dabei griff er ihr auf die nasse Möse und drückte sanft zu. Er spürte bereits wieder wie sein Schwanz sich zu regen begann. Sie nahm ihn an der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer.


 


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