Meine Fickfreundin
Sie war genau der Typ Frau, nachdem ich mich immer gesehnt hatte: 27 Jahre, Pagenschnitt, große wippende Brüste, einen rundlichen Bauchansatz und wohlgeformte Beine. Biggi war alles andere als prüde. Sie hatte vor unserer Zeit schon einiges ausprobiert. Auch Biggi hatte sich schnell eingelebt, sodass alles schnell zum Alltag wurde. Nach einer gewissen Zeit holten uns auch die üblichen Streitereien ein. Zwischendurch jedoch hatten wir immer wieder den herrlichsten Sex, den ich mir vorstellen konnte. Seit einiger Zeit wusste ich von Biggis heimlichen Träumen, die sich allesamt darum drehten, daß Sie von mehreren wildfremden Männern hemmungslos durchgevögelt wurde. Ich muss gestehen, daß mich diese Vorstellung von Anfang an faszinierte. Biggi fand das schnell heraus und von nun an trieb sie mich mit solch schlüpfrigen Geschichten oft zum Wahnsinn. Eines Tages hatten wir wieder eine dieser Streitereien, bei der es eigentlich um nichts ging, das dafür um so heftiger. Unser Arbeitstag war noch nicht vorbei. Zu unserem Job gehörte es auch abends mal mit den Feriengästen ein paar Drinks zu nehmen und gute Laune zum bösen Spiel zu machen. Biggi beherrschte es perfekt, nachdem wir uns gestritten hatten, sich glänzend mit den anderen Gästen zu unterhalten und mich dabei zu ignorieren. Auch an diesen Abend war es so. Biggi hatte schon einige Drinks und war wohl nicht mehr ganz nüchtern. Nach 2 Stunden verabschiedete sie sich plötzlich von den anderen und bedachte mich nur kaltschnäuzig mit den Worten: "Du brauchst nicht auf mich zu warten - ich gehe noch aus" . Und schon war sie davongestöckelt. Ich hatte kein gutes Gefühl. Kurz vor Mitternacht machte auch ich mich auf den Weg nach hause. Sie war natürlich noch nicht da. 2 Stunden lang hielt ich mich noch wach, bevor ich mich ins Bett legte. Aber ich konnte natürlich nicht einschlafen. Mir kamen die wildesten Gedanken, wo sie wohl steckte. Etwa um drei Uhr hörte ich die Wohnungstüre mit einem Krach auffliegen und erkannte Biggis besoffenes Gelalle und eine tiefe Männerstimme.
Was zum Teufel kam nun? Stocksteif lauschte ich. Ich hörte, daß die beiden im Wohnzimmer waren. Nach kurzer Zeit verstummten die beiden. Die Couch knarrte. Das konnte doch nicht wahr sein - sie brachte eiskalt einen andren Typen nach Hause und trieb es nun mit ihm auf der Couch. Ich konnte es nicht fassen. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bevor die beiden ins zweite Schlafzimmer wechselten, welches direkt an unser Schlafzimmer grenzte. Biggi kicherte und der Schlüssel wurde herumgedreht. Die Wände waren sehr dünn, sodass ich zwangsläufig alles ganz genau hören konnte. Dieses satte Schmatzen kannte ich gut. Kein Zweifel - Biggi lutschte an seinem Schwanz. Das tiefe Stöhnen des Kerls war in der ganzen Wohnung zu hören. Biggi blies phantastisch und wie es schien, gefiehl es dem Fremden. Nachdem ich das für etwa eine Viertelstunde mitanhören musste, knarrte es plötzlich heftig nebenan und das Schmatzen verstummte. Und dann war es da: dieses Geräusch zweier aneinanderklatschender Körper. Immer heftiger. Biggi begann erst ordinär zu stöhnen und dann zu schreien. Der Kerl musste sie ordentlich rannehmen. Ihr Geschrei wurde immer lauter. Noch nie hatte ich sie so gehört. Ihr schreien wurde immer unkontrollierter bevor sie mit einem langen und jubelnden Schrei kam. Ich lag im Bett und konnte nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ich sah Ihr Gesicht vor mir: eine verbissene, ordinäre Fratze während es ihr kam. Es war unglaublich - sie fickte nebenan mit einem Fremden. Dieses Schauspiel widerholte sich dreimal. Um sechs Uhr morgens begleitete sie den Typen zur Haustüre. Ich vernahm, wie die Tür ins Schloss krachte und konnte Biggi hören, wie sie über den Steinboden in die Küche schlurfte. Ich musste sie sehen. Leise öffnete ich die Schlafzimmertüre und schlich zur Küchentüre. Sie bemerkte mich nicht. Wie in Trance stand sie an der Anrichte. Mit leeren Blick füllte sie ein Glas mit Wasser. Sie war vollkomen verschwitzt, ein paar Strähnen hingen ihr ins Gesicht. Erschöpft stützte sie sich auf die Theke und reckelte entspannt ihr kleines Bäuchlein, an dem noch immer Unmengen an Sperma heruntertropften. Ich sah sie noch eine Weile an, und ging dann ins Bett zurück. Ich erzählte ihr nie, das ich das alles mitbekam in dieser Nacht. Bald darauf trennten wir uns und ich habe seither nie mehr etwas von ihr gehört. Eigentlich schade... Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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