Meine beste Freundin

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Der Abend erschien mir wie jeder andere auch, doch noch ahnte ich nicht, dass diese bevorstehende Nacht eine sehr besondere werden würde, eine die ich mein Leben lang in Erinnerung behalten würde. Ich war bei meiner langjährigen besten Freundin Daniela zu besuch und wir gingen nach dem Essen in ihr Zimmer. Wie so oft lagen wir in Dessous eng beieinander und kicherten vor uns hin. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart pudelwohl. Bei Kerzenlicht und Rotwein kamen wir auf das Thema Liebe zu sprechen. Mein Herz begann zu rasen und in meinem Bauch flogen 1000 Schmetterlinge um die Wette. Wir begannen uns gegenseitig unsere sexuellen Phantasien zu schildern. Ich wollte dieses Gefühl, welches so langsam in mir hochstieg nicht wahrhaben...ich bemühte mich mich besser auf das Gespräch zu konzentrieren, doch es erschien mir wie ein Ding der Unmöglichkeit. Also ließ ich meinen Gedanken freien lauf...Maries Stimme holte mich in die Realität zurück: "Manu, wollen wir uns hinlegen?" Ich gab mich einverstanden und sie schien nichts auffälliges bemerkt zu haben. Als ich neben ihr lag ließ ich meine Blicke über ihren durchtrainierten Körper schweifen. Er faszinierte mich so sehr, dass ich zaghaft begann sie zärtlich zu berühren. Ich streichelte vorsichtig über ihre zarte Haut und begann ihren wohlgeformten Busen zu betasten.

Dieser erschien mir weich und ich konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen. Es lag eine angenehme Ruhe im Raum. Plötzlich hörte ich Marie hauchen, ja fast flehen: "Manu, bitte küss mich" ich begann sie zärtlich am Hals zu küssen. Die Küsse wurden leidenschaftlicher und ich überdeckte ihren ganzen Körper damit. Ihr zierlicher vor Erregung fast zitternder Körper verschlang sich mit meinem in harmonische Bewegungen. Durch ihre heftigen Bewegungen und ihr leidenschaftliches Flehen merkt ich, wie sehr sie sich wünschte von mir zum Höhepunkt getrieben zu werden. Wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Ich konnte es kaum noch erwarten "Manu..." Die Worte gingen im Gestöhne unter. Ich spürte wie sich ihre zierliche Hand langsam an meinem lustvollsten Punkt herantastete und gab ihr das Gleiche. Ich spürte die Feuchte an meinen Finger und wir bewegten uns in wellenförmigen Bewegungen, bis wir gemeinsam dieses Glücksgefühl verspürten. Ich legte mich erschöpft zu ihr in den Arm. Engumschlungen schliefen wir ein. Ich habe diese Nacht in keinen Augenblick meines Lebens bereut und bin froh diese Hemmschwelle überwunden zu haben. Ansonsten hätte ich etwas wundervolles verpasst. Upped by manu Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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