Leckereien

Genussvoll streicht Hermann mit der Zungenspitze in der Rille zwischen den Schamlippen auf und ab. Ab und zu stößt er an die pralle Clit von Lisbeth was diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittiert.
Ihr kleines rosafarbenes Fickloch pumpt bei jeder Kontraktion der Scheidenmuskeln weißen Schleim nach draußen der von Hermann auf den Pobacken und ihrem Glattrasierten Venushügel verteilt wird. Eben leckt er zärtlich etwas länger auf der großen Lustknospe und das blonde Mädchen schreit lustvoll auf. Ihr Kitzler ist wirklich unnatürlich groß, hat beinahe die Größe einer Eichel von einem Teenager. Dadurch dass sie immer etwas zwischen den inneren Schamlippen hervorlugt und vom Stoffdreieck ihres winzigen Tangaslips gereizt wird, kommt Lisbeth oft in Versuchung sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Oft bis zu zehnmal am Tag.

Es sind kleine aber heftige Orgasmen, ein paar Mal über die rote Perle gestrichen, kurz ihr Fickloch angetupft und schon geht die Post ab.
Hermann beschäftigt sich gerade mit ihrem Scheideneingang und schlürft hörbar den Nektar ihrer Lust. Übergangslos steckt er zwei Finger in die heiße Höhle und beginnt sie damit zu ficken. Lisbeths Unterleib beginnt zu toben, ihre kleinen spitzen Schreie gehen in ein tiefes keuchen über vermischt mit gurgelnden lauten der Lust. Wie ein junges Fohlen schlägt sie um sich, immer öfter schnellt ihr Becken in die Höhe und bleibt kurze Zeit gespannt bevor sie wieder zurückfällt. Ihre langen schlanken Finger kneten die großen Brüste, ziehen an den steifen Nippeln, alles an ihr ist vor Geilheit gereizt.

Beim Eintritt ins Schlafzimmer ist Hermann eine große Box unter dem Bett aufgefallen mit allerlei Spielzeug darin. Jetzt kramt er mit der freien Hand darin und bekommt einen dicken Dildo zu fassen. Das Ding ist übernatürlich dick und lang, man könnte zweifeln dass sich das eine Frau in die Möse stecken kann, aber Hermann kommt es gerade recht. Er holt eine Portion Schleim aus ihrem Loch und verteilt ihn rasch auf der Spitze des Monstrums. Dann setzt er in an und schiebt in langsam in ihren Fickkanal. Lisbeth hat die Veränderung sehr wohl mitbekommen und schaut mit geweiteten Augen zu wie der dicke Prügel langsam in ihrer zuckenden heißen Pussy verschwindet. Als nichts mehr geht dreht ihr Ficker das Ding leicht hin und her.

Lisbeth beginnt wieder zu keuchen und zu stöhnen, die Hände die vorher noch eher zärtlich mit den Titten umgegangen sind krallen sich jetzt fest in das pralle Fleisch. Nun beginnt Hermann mit den ersten Fickbewegungen. Rein, raus, immer schneller stößt er das überdimensionale Ding in den geweiteten Fickkanal. Lisbeth ist außer sich vor Geilheit, ihre Brüste sind übersät mit den Striemen ihrer Finger und immer heftiger zerrt sie an den langen dicken Nippeln. Sie schreit und keucht und bettelt nach mehr. Als nun seine Lippen sich an der großen Clit ansaugen und seine Zähne daran knabbern kommt für Lisbeth endlich die Erlösung. Mit einem lang gezogenen Schrei bäumt sie sich auf, ihr Becken verharrt in der Brücke, am ganzen Körper zitternd gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Welle um Welle tobt durch ihren schönen Körper.

Kaum glaubt sie es sei vorbei leckt Hermann wieder an ihrer Lustperle und macht ein paar Stöße mit dem Pfahl. Ihre Lustlaute gehen in ein Kreischen über, dann in ein Gurgeln. Ihr immer noch hochgesteckter Unterleib fällt auf die Matratze zurück, die Beine zucken noch ein paar Mal, ein kurzes Röcheln dann fallen die Hände die bis jetzt ihre Brüste malträtiert haben seitlich am Körper herunter. Lisbeth verdreht leicht die Augen und ist still. Eine sanfte Ohnmacht hat sie außer Gefecht gesetzt. Hermann, der bis jetzt auf dem Boden vor dem Bett gekniet ist steht auf und betrachtet zufrieden sein Werk. Der mächtige Dildo steckt immer noch in der Spalte der schönen Blonden. Sein Schwanz ist knüppelhart, die Eier sind zum Platzen er wollte sie ja eigentlich ficken aber dann hatte er die Idee mit dem Dildo. So beginnt er kurzerhand zu wichsen. Schon nach ein paar Wichsbewegungen schießt der angestaute Samen in einem weiten Strahl auf ihre Brüste, eine zweite Ladung versenkt er zwischen ihren Beinen direkt auf die immer noch frech emporragende Clitoris.

Lisbeth, mittlerweile wieder Ok, lächelt ihn an. Schade um den schönen Saft, aber du musstest mich ja unbedingt bis zur Bewusstlosigkeit fingern. Du hast so geil geschrieen und warst toll in Fahrt, da konnte ich nicht anders rechtfertigt sich Hermann mit breitem Grinsen. Aber ich glaube es ist für dich sicher kein Problem meinen Schwanz wieder einsatzbereit zu kriegen. Wozu brauchst du eigentlich so dicke Prügel, kommst du sonst nicht klar? Lisbeth sieht in von unten lange an und errötet leicht. Ich schon, aber meine Kunden nicht. Hermann gafft mit offenem Mund auf die Schöne nackte Frau in deren Pussy immer noch der dicke Dildo steckt und schluckt mal kräftig. Dass sie eine Nutte ist hätte er nicht gedacht. Er geht im Geiste noch mal die Szene durch wie sie sich kennen gelernt hatten. Am Parkplatz vor dem Supermarkt ist sie mit ihrem Einkaufswagen an sein Auto gefahren. Schaden unerheblich. Er war froh dass die alte Kiste dadurch nicht auseinander gefallen ist. Aber sie war untröstlich und wollte unbedingt den „Schaden“ gut machen. So sind sie ins Restaurant auf einen Kaffee gegangen und haben eine Weile gequatscht. Dabei ist sie ihm immer sympathischer geworden und schließlich hat sie ihn zu sich eingeladen. Nun war er hier. Du hast das mit dem Einkaufswagen absichtlich gemacht, brummt er. Aber ja lacht sie und zieht sich den Dildo aus der Muschi, ein leichtes „Plopp“ ist die Folge. Ich war schon im Geschäft ganz wild auf dich. So wie Liebe auf den ersten Blick. Man sieht ihm an das er ihr nicht recht glaubt. Ich bin keine gewöhnliche Nutte gibt sie ihm zu verstehen. Ich arbeite im obersten Preissegment. Ich sorge dafür dass den gestressten Managern, die zuhause keinen mehr hochkriegen, hier ordentlich der Saft in den Eiern kocht. Aber ich bediene auch Frauen die das außergewöhnliche suchen. Einen Teil davon hast du schon in der Hand gehalten. Während sie erzählt hat sie leicht an ihrer Pussy masturbiert. An Hermanns Schwanz ist das nicht spurlos vorübergegangen. Hart und prall steht er fast waagrecht von seinem Körper ab und die Blicke von Lisbeth werden immer gieriger. Ich könnte hunderte andere Männer haben gurrt sie aber ich hab mich mal in dich verliebt. Es war ein Blitz und meine Möse war nass als ich dich sah. Hermann fühlt sich sehr geschmeichelt traut dem Frieden aber noch nicht so recht. Da nimmt sie einfach seinen Schwanz und beginnt sanft zu wichsen. Wellen der Lust durchfluten seinen Körper und als sie ihn dann noch in den Mund nimmt und sachte zu lecken und zu saugen beginnt ist es um ihn geschehen. Er gibt sich ganz ihren Wohltaten hin, knetet langsam ihre großen festen Möpse, und zieht leicht an den Warzen wie er es vorher gesehen hat. Das Blut in seinem Schwanz brodelt und pocht. Komm. Leg dich her, lockt sie, ich will auf dir reiten. Mit elegantem Schwung setzt sie sich auf ihn und versenkt seinen Bolzen in ihrem heißen Loch. Bis zum Anschlag verschluckt ihre gefräßige Pussy seinen Harten und beginnt gleich mit der Massage. Fasziniert beobachtet Hermann dass sich bei jedem auf und ab ihre Schamlippen öffnen und schließen. Der große pralle Lustknopf thront wie ein Wächter über der Grotte und als er ihn zärtlich streichelt geht ein Beben durch Lisbeths Körper. Aaaaaah seufzt sie und ihre Scheidenmuskeln schlingen sich noch fester um seinen Schwanz. Nun nimmt er ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und beginnt sie sachte zu reiben. Lisbeth explodiert nun beinahe vor Lust. Ihre kleinen spitzen Schreie törnen in wahnsinnig an. Sie reitet auf ihm im scharfen Galopp, ihre Finger zerren wieder an den harten Brustwarzen so dass er fürchtet sie würde eine abreißen. Hermann verstärkt den Druck zwischen den Fingern und seine Reiterin beginnt mit dem Finale. Ihre Schreie sind in ein tiefes Keuchen und Stöhnen übergegangen, ihre Backenmuskeln zucken und dann krallen sich ihre Hände wieder in die großen Titten. Ein lang gezogener Lustschrei leitet ihren Orgasmus ein und als Hermann ihr seinen warmen Saft in die Fickröhre spritzt, bebt und zuckt ihr ganzer Körper. Keuchend sinkt sie auf seinen Oberkörper, der Schwanz rutscht ihr aus der Muschi und die letzten Spritzer gehen in die Luft und klatschen auf ihren schweißnassen Rücken. Der Druck ihrer prallen Brüste auf seinem Oberkörper macht auch ihn vor Geilheit fast verrückt. Er wälzt Lisbeth zur Seite und auf den Rücken, kniet über sie und steckt seinen Prügel zwischen ihre beiden Wonnehügel. In rasendem Tempo fickt er sie zwischen den Titten, noch mal kommen seine Eier auf Touren und dann schießt noch eine letzte Ladung in Lisbeths hochrotes Gesicht. Dann ist auch für ihn Feierabend, nichts geht mehr. Sein Schwanz schrumpft dass man meinte er würde sich verkriechen. Lisbeth schlingt Arme und Beine um ihn und dann küssen sich die beiden bis sie fast keine Luft mehr kriegen. Ich hab mich wirklich in dich verliebt flüstert sie leise, bleib bei mir. Er blickt sie lange an und flüstert ihr dann ins Ohr. Ich bleibe, aber den Zuhälter mache ich nicht. Ihr glockenhelles Lachen erfüllt den Raum. Das brauchst du nicht, das besorg ich noch selbst. Hilf mir bitte das Bettzeug abzuziehen, ich habe Nachmittag eine Kundin. Das hier ist nämlich mein „Arbeitsraum“. Bettzeug ist im Schlafzimmer, komm ich zeig`s dir. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor. Danke Klaus für deine geile Story!


 


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