Herrentoilette
Nach zwei Tassen Kaffee musste ich mal für kleine Mädchen und als ich zurück auf meinem Barhocker war, da saß er am anderen Ende der Bar! Ich spürte seinen Blick auf mir! Sah das geile glänzen in seinen Augen. Sofort wurde es mir heiß! Ich senkte meinen Blick auf meinen Kaffee. Versuchte das sofort aufkeimende Gefühl der Geilheit zu unterdrücken. Aber ich konnte nicht lange weg sehen. Wieder sah ich zu ihm rüber, erwiederte seinen Blick. Ich leckte mir über die Lippen, lächelte ihn an. Es entstand eine Spannung zwischen uns, daß die Luft hätte knistern müssen. Ich warf mein langes schwarzes Haar nach hinten, reckte mich ein wenig auf meinem Barhocker, damit er einen besseren Ausblick auf meine vollen, schweren Brüste hatte. Seine Augen glänzten und er lächelte süffisant. Meine Muschi war schon ganz heiß und feucht. Ich musste ihn haben. Ich stand auf, schaute ihn tief an und ging nochmals in Richtung der Toilette. Man musste den Raum verlassen und über eine Treppe ins Untergeschoß. Als ich unten angekommen war hörte ich oben die Türe gehen, und Schritte in Richtung Treppe. Ich war unentschlossen, sollte ich in die Damen oder die Herren Toilette? Ich entschied mich für die Herren Toilette, wollte ich doch nicht irgendwelche Damen erschrecken mit dem was unweigerlich kommen würde. Ich betrat den Raum, zum Glück war er leer. Ich sah mich um, im vorderen Teil waren die Pinkelbecken für die Herren, im hinteren Teile die abschließbaren Kabinen. Gegenüber der Pinkelbecken waren die Waschbecken über denen sich eine große Spiegelwand befand. Die Türe hatte sich kaum geschlossen, da ging sie auch schon wieder auf! Er betrat den Raum, ich sah ihn im Spiegel. Er war groß und schlank, in dem hier deutlich helleren Licht sah er fast noch besser aus als oben im Lokal. Er kam auf mich zu, es herrschte einvernehmen zwischen uns, er trat hinter mich, und umfaßte mit seinen Händen meine Brüste. Ich stöhnte auf drückte meinen Hintern gegen seine Lenden die schon bereit waren für einen heißen Fick. Er schob eine seiner Hände zwischen meine Beine die mit Nylons bestückt waren und schob sie langsam hoch unter meinen Rock und immer höher bis er meine nackte Muschi erreichte. Ich hatte keine Höschen an, wie meistens wenn ich das Haus verließ. Als er fühlte wie feucht ich schon war stöhnte er auf. Bis jetzt hatten wir noch kein Wort gesprochen.
„ Oh mein Gott bist Du heiß und feucht “ flüsterte er mir ins Ohr. Ich zog meinen Rock hoch, präsentierte ihm meinen runden wohlgeformten Arsch. Sein Atem wurde heftiger. Ich konnte hören wie er seine Hose öffnete und kurz darauf spürte ich sein gewaltiges Gerät an meinen Arschbacken. Ich beugte mich über das Waschbecken, damit er mich besser erreichen konnte. Nun rieb er seinen harten, großen Schwanz an meiner Muschi, ließ ihn die Spalte entlang gleiten bis zu meinem Kitzler. Ich stöhnte, drängte mich ihm entgegen. „Komm nimm mich“. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er setzte an und teilte mich mit seinem Schwanz, schob ihn rein, erst ganz langsam und ganz tief. Unser Atem ging hart. Nun stieß er immer fester zu. Ich drängte mich ihm entgegen , nahm seinen Rhythmus auf. Sein Schwanz füllte mich ganz aus, rieb und stieß mich immer schneller und immer härter. Die Welt um mich herum war mir egal, ich wollte nur gefickt werden. Dann entzog er sich mir, drehte mich um, setzte mich auf das Waschbecken und nahm mich von vorne. Ich legte meine Arme um seinen Hals, sein Gesicht vergrub sich zwischen meinen Titten. Immer härter und immer schneller wurden seine Stöße! Ich spürte wie sein sowieso schon gewaltiges Gerät noch mehr anschwoll in mir. Ich schrie fast vor Lust, seine Stöße waren nun kurz und hart, wir bewegten uns in wilder Ekstase. Ein Feuerwerk explodierte in meinem Kopf, meine Möse zuckte unter einem heftigen mich durchströmenden Orgasmus. Sein Schwanz pochte in mir und ergoß sich tief in mich. Er stöhnte laut und ließ seinen Kopf auf meine Brust sinken. So verweilten wir kurz. Wir sahen uns an und lächelten. Er zog sich aus mir zurück, sein Saft floß aus mir raus. Ich ging nach hinten in eine Kabine und säuberte mich ein wenig. Als ich wieder raus kam war er verschwunden. Ein fremder Mann stand am Pinkelbecken und entleerte sich. Als er mich sah erschrak er. Ich lächelte ihn an und verließ den Raum. Wieder oben angekommen betrat gerade meine Freundin Susi das Lokal. Der „gewaltige“ Fremde war nirgends zu sehen. „Hallo Dolly, es tut mir leid, daß ich so spät komme, aber ich bin aufgehalten worden.“ sagte Susi „hast du diesen göttlichen Mann gesehen der gerade das Lokal verließ? So einer sollte mir einmal an einem einsamen Ort begegnen!“ Ich lächelte „Ja, den würde ich auch nicht abweißen! Komm laß uns gehen, wir sind schon spät dran und wir wollen doch Uli und Andreas nicht warten lassen.“ erwiderte ich. Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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