Geteilte Braut

Ich hatte in Berlin zu tun. In der Nähe vom Westmarkt sah ich eine kleine Videothek. Ich ging rein und schaute mich um. Neugierig, wie ich nun eben mal bin, kam ich mit dem Betreiber, einem netten jüngeren Mann ins Quatschen.
Neugierig, wie ich nun eben mal bin, kam ich mit dem Betreiber, einem netten jüngeren Mann ins Quatschen. Aus dem Quatschen wurde ein langes Quatschen, weil wir feststellten, dass wir uns prima verstehen. Kurz vor Ladenschluss kam die Bekannte seiner Frau. Sie ließ uns quatschen, während sie in den Videos kramte. Du, sagte sie mit einem Video in der Hand, das würde ich mir gern ansehen, aber Du weißt ja, meinem Mann passt das nicht, wenn ich so was woanders sehe. Ich schaute auf den Fernseher und sah, dass es dort zwei Männer mit einer Frau gemeinsam tun. Der Betreiber meinte zu ihr, dass sie sich ja das Video in seiner Privatwohnung am hinteren Ende der Videothek wie immer ansehen könnte; sie könne ja die Tür offen lassen. Falls sie einen Kaffee wollte, könne sie ja rufen. Sie ging nach hinten und ich fragte ihn, was das so auf dem Video wäre. Er meinte, dass wir uns das ja von vorn am Steuermonitor parallel ansehen könnten. Wir setzten uns gemütlich hin mit einem Kaffee und schauten parallel zu. Mich erregte das alles so sehr, dass ich vergaß zu fragen, wieso er zu ihr gesagt habe „wie immer hinten ansehen“ und als er mit einem scheelen Seitenblick fragte, ob mich das anmache, war mir das sehr peinlich. Wieso fragte ich und er meinte, dass ich mal auf meine Hose sehen solle, da wäre eine große Beule. Nach einer Weile sagte er, dass er einen Kaffee nach hinten bringen würde und ging los. Irgendwie war ich durcheinander und beim Blick auf den Monitor kamen wir die wildesten Gedanken. Als er zurück kam fragte ich ihn, warum er denn so lange geblieben wäre.

Er sagte, dass die junge Frau mich sehr sympathisch findet und ob wir nicht mit ihr auch unseren Kaffee hinten trinken wollten. Wie das, fragte ich, denn mein Herz begann bis an den Hals zu klopfen. Was, wie, fragte er zurück. Na ja meinte ich, mit meiner Beule in der Hose und so..., entgegnete ich. Brauchst keine Angst zu haben, es ist nicht das erste Mal da hinten. Jeder nahm eine Tasse und ich ging artig hinter ihm her. Je weiter wir nach hinten kamen, desto nervöser wurde ich. Was würde da wohl auf mich zukommen? Was wird sie sagen, wenn sie meine Beule in der Hose sieht. Und die Beule wurde immer größer und ich immer nervöser. In dem kleinen Raum standen ein großer Fernseher, ein Beistelltisch und eine große breite Couch. Er meinte, dass ich mich an das andere Ende setzen solle, denn sie könne dann bequem in der Mitte sitzen bleiben. Ich tat, wie mir gesagt und meine Hände zitterten. So halb versteckt blickte ich mal zum Fernseher, und mal zu den beiden, denn er begann, über ihr Knie zu streicheln. Sie redete zu uns, wie schöne Bilder dort abliefen und ich hielt krampfhaft meine Tasse mit beiden Händen. Hey, Du verschüttest Deinen Kaffe, sagte sie zu mir. Ein Glück dass es halb dunkel war, so konnte keiner sehen, dass ich nun endgültig fix und fertig war. Mann, lehne Dich gemütlich zurück und stelle Deine Tasse auf den kleinen Tisch, sonst kleckerst Du noch alles voll, meinte er. Ich tat wie mir gesagt und hielt meine Hände artig auf den Oberschenkeln gefaltet, denn sie sollten ja nicht „zittern“. Ist Dir kalt, fragte sie etwas später. Wieso, entgegnete ich. Doch sie lachte und sagte, dass ich auch mich bequemer setzen könne, so einen Arm hinten auf der Lehne. Irgendwie tat ich einfach alles, weil ich nicht mehr weiter wusste. Während dessen sah ich „mit einem Auge“, dass die beiden sich zwischendurch knutschten und spürte, dass ihre Hand dabei auf meinem Oberschenkel zu liegen kam. Ich saß wie versteinert, roch den Duft ihres Haares und schaute immer wieder verstohlen nach links zu ihnen.
Beim Küssen hatte er ihre Bluse geöffnet, und ich sah ihre Brüste; so begann ich mit meiner linken Hand ihr Haar zu streicheln und mit den Fingern darin zu spielen. Sie drehte den Kopf nach rechts zu mir und sagte, dass es schön sei, was ich da mit ihren Haaren tat. Sanft legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und ihr Mund kam mir immer näher. Was soll‘s, dachte ich, und so küsste ich sie ganz vorsichtig. Ihre Zunge kam langsam in meinen Mund und es begann nicht nur schön zu sein, sondern ich empfand, als wenn mein Penis sich durch die Hose bohren würde, so toll stand er. Du küsst gut, meinte sie und bei einem Blick nach unten sah ich, dass er ihren Rock nach oben geschoben hatte, sie die Beine leicht gespreizt, und er dabei war, ihre Oberschenkel zu küssen. Mein Blick streifte wieder hoch und blieb an ihren Brüsten hängen. Gefallen sie dir, fragte sie. Ja ja, stotterte ich. Sie sind auch fest, wenn Du sie anfasst, sagte sie, versuch's mal. Mit der rechten Hand streichelte ich die Brüste und als sie anfing, mich wieder zu küssen, fasste ich von oben in ihren BH. Mein Gott, mir wurde heiß, und heißer als ich merkte, dass ihre Hand langsam über mein Bein in Richtung „Beule“ streichelte, blieb mir fast das Herz stehen. Bloß nicht jetzt kommen, dachte ich und versuchte krampfhaft an alles Möglich zu denken, bloß nicht an die Situation, in der ich gerade war. Mit einem Mal fasste sie fest zu und stöhnte leicht auf.

Irgendwie erschrak ich und überlegte, was ich tun solle. Dann sah ich es, sie hatte die Beine breit gespreizt und er kniete dazwischen. Mit dem Kopf teils von ihrem Rock bedeckt. Ihr rechter Arm fasste um mich herum und sie zog mich an sich heran. Beim Küssen merkte ich, wie sie meine Hose öffnete und dabei wollte ich ihr helfen. Ich kam nicht dazu, weil sie meinen Kopf an ihren Hals und die Oberseite der Brüste drückte. Dann küsste sie mich, bog mich nach hinten und ich spürte, wie sie meinen steifen Penis herausholte. Sie beugte sich darüber und mir wurde heiß von ihrem Mund. Ihre Bluse spannte so auf dem Rücken, dass ich den BH-Verschluss sah. Vorsichtig begann ich, das Ding zu öffnen. Er sprang mit einem Knacken auf und ich dachte, dass sie vielleicht „meckert“. Sie kam nach oben, zog mich zu sich und ich spürte, dass sie ihren Po anhob. So mit einem krampfhaften Blick nach rechts unten sah ich, dass er ihr die Schlüpfer auszog und sie leckte. Komm, sagte sie, hilf mir beim Ausziehen. Oh, ich glaube so schnell habe ich noch nie eine Frau ausgezogen. Dabei zog sie mir einfach unten alles runter und sagte nur, heb die Beine, dann geht es besser. Mein Bekannter richtete sich auf und begann sich auszuziehen. Sie stand auf, streifte mir mein Hemd über den Kopf.

Ich küsste sie zärtlich und merkte, dass er ihren Rock auszog und die Couch ausklappte. Sie zog mich nach unten, bis sie auf der Couch lag und drückte meinen Mund über ihre Brüste über den Bauch immer tiefer. Es roch irre und ich „kletterte“ zwischen ihre Beine. Es war alles nass und machte mich wahnsinnig an. Mit einem „Auge“ konnte ich blinzelnd erkennen, dass sie ihn heftig blies und hörte sein lautes Stöhnen. Dann rief er keuchend, dass ich beiseite rücken solle, weil er nicht mehr könne. Ich kam hoch und er legte sich zwischen ihre Beine und begann sie heftig zu ficken. Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Anblick so verrückt machen würde, und als ich ihre Hände bei mir spürte, rückte ich immer näher. Sie hielt mich in den Händen und drückte einen Moment nach seinem heftigen Aufschrei derb zu. Komisch, aber es tat nicht weh, sondern geilte mich auf. Jetzt du, sagte sie zu mir und zog mich auf sich. Vorsichtig wollte ich rein, doch es war alles pitschnass. Er rutschte einfach rein und als sie mich kräftig an sich ran zog, passierte es. Ich dachte, ich würde explodieren, so kam es. Oh je, fragte sie, schon fertig. Peinlich antwortete ich ihr, dass es für mich das erste Mal zu dritt war und ich mich nicht mehr unter Kontrolle bekommen hätte. Entschuldigung, murmelte ich vor mich hin, und als beide anfingen zu lachen, hätte ich mich am Liebsten in die hinterste Ecke verkrochen. Brauchst Dich doch nicht zu schämen; ist doch auch irgendwie normal, bei dieser geballten „Anmache“. Kommt, wir rauchen eine, und ihr Männer könnt Euch erholen. Nach ein paar Minuten schaute sie auf die Uhr und meinte, dass es verdammt spät sei und ihr Mann sich bestimmt sorgen würde. Mein Bekannter lachte und sagte, dass er lieber ihren Mann anrufen würde, damit er sich nicht weiter sorgen würde. Ach Du „Scheibenkleister“ dachte ich, jetzt gibt es hier irgendwo Ehestress. Tatsächlich rief mein Bekannter an, während er in den Nebenraum ging. Wir beide zogen uns an und ich fragte, ob es nun großen Ärger gäbe. Quatsch, meinte sie, sag mir lieber, wie es Dir gefallen hat. Geil, meinte ich, so was habe ich noch nie erlebt. Es war nicht nur geil, sondern echt schön! Dann ist es ja gut, sagte sie, dann haben wir alle keine Probleme. Ich verstand nicht so recht und als mein Bekannter wieder rein kam, mir den Hörer reichte und sagte, dass ihr Mann am anderen Ende dran sei, wurde mir echt übel. Ich setzte mich mit dem Hörer am Ohr und sagte, „ja bitte“. Mehr fiel mir echt nicht ein, weil ich keine blasse Vorstellung davon hatte, was jetzt käme. Am anderen Ende klang die Stimme ganz normal und fragte, ob es denn wenigstens schön war. Ja ja, stotterte ich mehr, als ich normal sprach. Dann gib mir mal bitte meine Frau, sagte die Stimme und ich reichte erleichtert den Hörer weiter. Sie ging nach nebenan, um weiter zu telefonieren. Ich sagte zu meinem Bekannten, dass sie hoffentlich keinen allzu großen Ärger bekommen würde. Er lächelte und sagte nur, dass er annehme, dass es kein Problem gäbe. Ich verstand nicht so recht, kam jedoch nicht mehr zum Fragen, denn sie kam rein und sagte, dass ihr Mann sich freuen würde, wenn wir noch alle vorbei kämen. Ich lehnte „dankend“ ab, da ich ja im Hinterkopf die Gefahr sah, dass es zu einer Szene kommen würde. Nein, sagte mein Bekannter, aber ich habe erst am Wochenende wieder Zeit. Wir telefonieren uns zusammen. Es dauerte nicht lange und wir standen angezogen vor der Tür der Videothek und verabschiedeten uns. Irgendwie „stand ich neben meinen Schuhen“, so war mir zumindest, als ich ins Auto stieg und ganz langsam los fuhr. Auf dem Weg nach Hause begleitete mich ein angenehmes Ziehen in der Leistengegend. Ein paar Tage später rief mich mein Bekannter an und teilte mit, dass wir gemeinsam zu diesem Ehepaar eingeladen seien. Der Tag und die Zeit passten mir und ich sagte zu ihn von zu Hause abzuholen, nachdem er mir versicherte, dass es keinen Ärger geben würde. Das erschien mir sicherer, denn ich erwartete noch immer ein mögliches Nachspiel. Am abgesprochen Tag fuhr ich nach Berlin und wartete vor dem Haus meines Bekannten fast eine Ewigkeit. Er kam dann raus und sagte, dass er Ärger mit seiner Frau habe, da sie unbedingt zu ihren Schwiegereltern fahren müssten. Es täte im fürchterlich leid, doch ich solle allein fahren. Er habe sicherheitshalber meine Handynummer diesem Paar gegeben, falls es später werden würde. Doch das ist eine ganz andere Geschichte.


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung

Verwandte Artikel

Folgendes könnte Dich auch interessieren: