Es begann ...? 1

Vor dieser Zeit hatte ich mit dem anderen Geschlecht so gut wie keine ernst zunehmenden Erfahrungen gemacht. Die Tutandengruppen unserer Stufe hatten beschlossen, gemeinsam in eine küstennahe Stadt zu verreisen. Ich war damals 17 Jahre jung und nicht sehr angetan von dem Gedanken, jede Nacht diese Saufgelage ertragen zu müssen, da ich selbst Alkohol ablehnte. Ich freute mich bereits am Anreisetag auf die Abreise eine Woche später.

In der Jugendherberge (wie ich diese Drecklöcher liebe) saßen wir zunächst eine ganze Weile mit Gepäck in der Halle. Ich war komplett demotiviert und guckte gelangweilt durch die Gegend. Es waren ein paar ganz nette Mädchen mit von der Partie, die ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen würde (sie eher mich). Da war zum Beispiel Susan: Sie hatte dunkelblondes, schulterlanges Haar (die Frisur war so ähnlich wie einer dieser zur Zeit modernen Haarschnitte, wo die Haare nur knapp bis zu den Schultern reichen). Sie spielte sehr oft Tennis, das wußte ich. Sie hatte ein ziemlich breites Becken, aber dennoch einen knackigen Hintern. Oft trug sie nichts unter ihrem T-Shirt/Pullover. Ihre Brüste mussten die festesten des Universums sein, sie waren von der Größe ungefähr L-XL. Wenn ich es mir zu Hause selbst besorgte, dann dachte ich meistens an sie, was mich immer schnell zum Erfolg führte. Na ja, da saß sie nun auf der Fensterbank der Eingangshalle und unterhielt sich mit ihren Freundinnen. Sie war manchmal recht kindisch und verspielt, und das gefiel mir an ihr - im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen, die meinen, sie müssten die reife Frau raushängen lassen. Allerdings war ich nicht in sie verliebt. Susan konnte von meinen wilden Gedanken nichts ahnen, da ich mich ihr gegenüber immer neutral verhielt. Ich glaube, sie hielt mich für einen netten, aber harmlosen Jungen. Sie stand mehr auf Typen der coolen Art. Nach einiger Zeit bekamen wir unsere Schlüssel für die Zimmer und zogen in diese ein. Ich war mit sieben anderen Leuten in einem Zimmer. Das konnte ja heiter werden in der nächsten Nacht! Am Nachmittag zogen die meisten männlichen Subjekte los, um sich einen größeren Sauf-Vorrat anzulegen. Sie kehrten mit Whiskey, Bier, Saurem und allem, was zu einem perfekten Besäufnis dazugehört, zurück. Am frühen Abend waren die meisten bereits sturzbesoffen. Mit einem Freund, der ebenfalls nichts vom Trinken hielt, ging ich hinunter ins Erdgeschoß. Hier befanden sich die Zimmer der Mädchen. Die Jungen wohnten im ersten Stock. Wir gingen also durch den Mädchenflur, um mal zu sehen, welche Girls mit welchen Girls in einem Zimmer wohnten. In einem Zimmer war auch Susan. Sie und ihre Zimmergenossinnen saßen auf Stühlen in einem Kreis um einen kleinen Tisch herum und spielten Karten. Wir schauten kurz rein und gingen dann wieder. Der Abend verlief recht langweilig, deshalb gingen wir gegen zehn noch einmal runter in Susans Zimmer. Es waren noch einige andere Typen da, die aber zu einer anderen Schule gehörten. Die Mädchen hatten inzwischen wohl einiges getrunken. Susan hielt eine Flasche Sekt in der Hand und war bereits ziemlich lustig, sie reagierte sofort auf kleinste Mengen an Alkohol. Sie kicherte herum, als ob sie nicht 16 sondern 13 wäre. Ich legte mich neben sie auf ihr Bett (sie schlief in der unteren Etage eines Etagenbetts), grinste sie an und sagte zu ihr: "Na, wieviel Promille hast du schon?". Sie kicherte und meinte: "Weiß' nicht', was glaubst du denn?" Ich entgegnete: "Na ja, um ehrlich zu sein: Du siehst ziemlich abgefüllt aus" "Uhhh, bei mir dreht sich schon alles", lachte sie. "Wenn das dein Freund wüsste, was würde der wohl sagen?" "Der weiß' doch gar nichts davon, ich kann also machen, was ich will!" "Hört sich an, als wolltest du die Gelegenheit nutzen, dass er nicht dabei ist... Willst wohl jemanden aufreißen, was?" meinte ich scherzhaft. "Ach quatsch, wen soll ich denn hier aufreißen?" Ich überlegte kurz, ob ich jetzt ein Risiko eingehen sollte. Ach, was soll's, dachte ich. Sie ist ja eh besoffen. Ich sagte darum: "Nimm' doch mich!" Ungläubig sah sie mich an, dann lächelte sie mich an und kicherte verlegen. Das hatte sie nicht erwartet, dass der brave Junge sowas zu ihr sagen würde. Im Zimmer war es dunkel und unter dem Doppelbett, auf dem wir lagen, erst recht. Ich könnte jetzt ihre Hand nehmen, dachte ich. Ich hatte aber leider nicht den Mut dazu. Wir sahen uns lange in die Augen. Wie gesagt, war Susan recht naiv und obwohl ich mir dabei dreckig vorkam, dachte ich, das es doch sehr passend ist, wenn man sie leicht rumkriegen könnte ;-) Um keine Gesprächspause entstehen zu lassen, wechselte ich das Thema und wir sprachen über belanglose Dinge. Gegen 1 Uhr morgens verabschiedete ich mich und ging auf unser Zimmer zu den Schnapsleichen. Ich legte mich ins Bett, konnte aber nicht gleich einschlafen. Ich musste mit klopfendem Herzen an Susan denken. Sie sah so niedlich aus! Sie hatte meinen Beschützerinstinkt geweckt. Hatte ich mich in sie verliebt? Ich wusste es nicht. Einerseits war sie gar nicht der Typ von Mädchen, den ich bevorzugte, aber dennoch ging eine ungeheure Anziehungskraft von ihr aus. Auf jeden Fall stand fest, dass sie für mich das erotischste Mädchen ist, das ich je gesehen hatte. Grübelnd schlief ich ein. Am nächsten Tag war dummerweise ein Ausflug angesetzt, wir mussten also früh aufstehen. Ich hatte mir den Wecker auf sechs Uhr gestellt, die anderen würden erst um sieben aufstehen. Ich hatte nämlich absolut keine Lust auf überfüllte Duschen. Die Waschräume waren im Keller (einen dämlicheren Ort für Waschräume kann es nicht geben), also zog ich mir Shorts und ein T-Shirt über und schlich mit meinen Waschsachen aus dem Zimmer. Im Flur war es still. Ich ging die zwei Stockwerke in den Keller hinunter, wo es verdammt kühl war. Fröstelnd zog ich die Tür zum Waschraum auf. Er war leer.

Ich ging durch einen Durchgang in einen separaten, länglichen Raum, in dem sich auf der linken Seite fünf oder sechs Duschen befanden. Vollkommen verschlafen stellte ich mich in eine Dusche und stellte das Wasser lauwarm ein. Unter der Dusche bekam ich durch das warme Wasser eine leichte Erektion, allerdings hatte ich keinen Bock, mir einen runterzuholen, da ich mich nach dem bisschen Schlaf wie erschlagen fühlen würde. Auf dem Rückweg von der Dusche kam ich am Waschraum der Mädchen vorbei. Die Tür war halb offen und ich hörte Wasser rauschen. Ich konnte keine Worte vernehmen, deshalb nahm ich an, dass nur eine Person in der Mädchendusche war. Ich schlich mich in den Waschraum der Mädchen, der analog zu dem der Jungen angelegt war. Vorsichtig schielte ich um die Ecke in den Duschraum. Ich war so nervös, dass ich zitterte. Was, wenn jetzt jemand reinkommt?, dachte ich. Aber die Aussicht, eventuell ein nacktes Mädchen sehen zu können, veranlasste mich zum Bleiben. Die Dusche, in der das Wasser lief, war die erste in der Reihe. Der Vorhang war zugezogen. Ich überlegte, ob ich ihn leicht zur Seite ziehen sollte, aber ich hatte furchtbare Angst, entdeckt zu werden. Während ich überlegte, sah ich, wie unter dem Vorhang der Dusche heraus etwas Wasser mit Haarshampoo vermischt in den Gang spritzte. Wenn sie sich jetzt die Haare wusch, hatte sie bestimmt die Augen zu. Ich nahm mich zusammen und zog den Vorhang ein Stück zur Seite. Zuerst glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Da stand Susan vor mir in der Dusche und verteilte mit beiden Händen Shampoo in ihren Haaren. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Mein Blick wanderte hinunter zu ihrem Po, wo er hängenblieb. Er war genau so knackig, fest und prall, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Sofort bekam ich eine Erektion. Ich musste ihr Hinterteil wie hypnotisiert anstarren. Sowas hatte ich bis jetzt noch nie gesehen (außer natürlich im Internet ;-) ), da ich noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte. Dann ging alles sehr schnell. Ich hörte, wie Susan einen spitzen, kurzen Schrei ausstieß. Ich zuckte zusammen, wurde mir aber bewusst, dass flüchten zwecklos war, weil sie mein Gesicht gesehen hatte. Susan wich hinter dem Vorhang zurück und sagte mit zitternder Stimme: "Du Sau! Was machst Du denn hier?" "Ich äh, ich hörte das Wasser und dachte..." "Du wolltest spannern!" "Na ja, ja, aber bitte erzähl es niemandem, ich mache es auch nie wieder!" Eine verdammt peinliche Situation. "Ich finde dich bloß wunderschön, ich konnte einfach nicht anders, es tut mir leid. Wirklich." "Du stehst also tatsächlich auf mich?" "Wieso, äh, woher weißt du das?" "Deine Blicke in der Schule sprechen Bände!" Mir war noch nie aufgefallen, daß sie es gemerkt hatte. Hatte ich mich so auffällig verhalten? "Du bist das geilste Mädchen, dass ich je gesehen habe". Waren das etwa meine Worte? Es war mir einfach so rausgerutscht, ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Was dann geschah, war unfassbar. So ein Glück habe ich bis heute nie wieder gehabt. Susan zog den Duschvorhang mit einem Ruck zur Seite und stand vor mir, wie Gott sie schuf. Ich starrte ihren Körper an: Sportliche, wohlgeformte Schenkel, balkenförmige Schambehaarung, zwei feste, weibliche Brüste, die kein bisschen hingen und 5-Markstückgroße Vorhöfe hatten, Nippel, die leicht nach oben standen, die Arme nicht zu dünn oder zu dick, sondern vom Tennis gut durchtrainiert. Sie stemmte die Hände ich die Hüften und grinste mich an. Dann deutetet sie auf meine Shorts. Ich hatte keine Unterhose darunter und meine Erektion war deshalb mehr als deutlich sichtbar. Meine Eichel stieß an den Stoff meiner Hose. "Du hast ja einen Steifen", sagte sie. Ich sagte nichts, sondern zog mir die Hose aus. Mein Schwanz ragte bedrohlich in die Höhe, die Vorhaut war bereits zurückgewichen. Langsam ging ich auf Susan zu. Dicht vor ihr blieb ich stehen und wir gaben uns einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Wild spielten unsere schlüpfrigen Zungen miteinander. Meine Herzfrequenz stieg auf mindestens 160. Ich hätte nie gedacht, dass ich meine ersten Erfahrungen SO sammeln würde! Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und zog sie dicht an mich heran. Mein Glied stieß an ihren Bauch und ich rieb meine Eichel daran, während unsere Zungen weiter miteinander spielten. Das ging ungefähr 3 Minuten so. Dann sagte ich zu ihr: "Wollen wir es machen?" Gleichzeitig fiel mir aber ein, dass ich ja kein Kondom dabei hatte und fragte: "Nimmst du die Pille?". "Nein, leider nicht", sagte sie. Ich hatte das Gefühl, durchzudrehen. Ich hätte sie am liebsten gleich so genommen, so geil war ich, aber irgendwo war in mir noch ein bisschen Vernunft. Susan sagte: "Bitte küss meine Scheide". Ich kniete mich vor sie hin und sie streckte mir den Venushügel mit dem Balken entgegen. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre großen Lippen etwas. Der Geruch ihrer Scheide machte mich ganz geil. Sofort fing ich an, sie zu lecken und zeigte an ihrem Kitzler, der anschwoll und spitz hervorstand. Mit einem Finger meiner anderen Hand suchte ich die Öffnung ihrer Scheide und drang vorsichtig ein. Sie war extrem feucht von innen. Die Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot. Wie gerne hätte ich sie gefickt! Ich leckte sie noch etwas, dann setzte sie sich auf den Boden der Dusche und spreizte die Beine. Ich legte mich auf den Bauch und leckte sie weiter. Nach kurzer Zeit zog Susan die Beine zu sich heran, so dass ihre harten Lippen richtig zwischen den Beinen hervorstanden. Mit ihren Händen massierte sie ihre Brustwarzen, die eine beträchtliche Größe erreicht hatten. Mit einem gedämpften Stöhnen kündigte sie schon bald ihren Orgasmus an.


Fortsetzung folgt


 


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