Edwards Party
»Hallo, ich rede mit ihnen!« »Bitte was sagten Sie, ich war nur kurz im Gedanken?« »Womit sie ihre Brötchen verdienen?« »Ich bin Fotograf.« »Aha, würde der Fotograf mich eventuell auf die Veranda begleiten?« So wie Sie das sagte, klang es nicht wie eine Frage, nein vielmehr war es ein Befehl. Diese Frau war sich Ihrer Reize und Anziehungskraft vollauf bewusst, und setzte auch alles daran keine Sekunde die Kontrolle zu verlieren. »Das würde ich sehr gerne tun.« Wir standen auf der Veranda, es war warm und die Sonne ging bereits unter. Sie kam näher, und schmiegte sich an mich. »Stört es sie?«, fragte Sie mich, und ich konnte nur ein leises »Ganz im Gegenteil!« hervorbringen. Eine Weile geschah nichts, und das gab mir die Möglichkeit, mich an diese mir völlig neue Situation zu gewöhnen. Scheiße nein, es kam in letzter Zeit nicht gerade oft vor, dass mich derartig schöne Frauen so überrumpelten. Verdammt noch mal, es war überhaupt das erste Mal. Ihre Hand legte sich um meinen Nacken, und zog ihn leicht aber mit Nachdruck zu sich. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass ich das Gefühl hatte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ich schmeckte Ihren Atem, fühlte Ihre nackte, wie die eines Babys so weiche Haut am Rücken, während ich Sie wieder küsste. Sie seufzte und zog mich noch fester an sich. Jetzt spürte Sie meine ganze zu Fleisch gewordene Männlichkeit. Meine Hände suchten sich ihren Weg zu den prallen Popacken, und fingen an sie langsam und gefühlvoll zu massieren. »Lass uns irgendwohin gehen, wo wir ungestört sind!« Aber sie sagte nur, dass sie es richtig geil fände, jeden Augenblick von einem dieser Spießer überrascht werden zu können. OK, der Gedanke hatte etwas, und ich versuchte mich darauf einzustellen. Plötzlich spürte ich, wie sich Ihre Hand an meiner Hose zu schaffen machte, und ihn heraus holte. Er schnalzte heraus wie eine Sprungfeder und sofort fing sie an ihn zu bearbeiten. Während sie ihn wichste, tasteten sich meine Finger unter ihr Kleid, in Ihren Spitzen-String. Sie war warm, schon feucht, und rasiert. Vorsichtig, dem Wahnsinn nahe steckte ich ihr einen Finger rein, und streichelte sanft mit den anderen an Ihrer Klitoris. Ihre Bewegungen wurden jetzt schneller und unkontrollierter. »Leck mich«, sagte sie, »ich will das du mich auf dieser Veranda vor all den Leuten leckst.«
Lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können, aber erst wollte ich noch diese wundervollen, vor Erregung angeschwollenen, rasierten Schamlippen mit meiner Zunge berühren, was sie mit einem Stöhnen begrüßte. Ich leckte und rieb Ihre Liebesgrotte bis sie mir Ihren warmen Nektar spendete. »Ja mach weiter, du machst mich wahnsinnig. Nimm mich, stoß mich, leck mich, beiß mich, rede hart. Du drehst mein Innerstes nach außen und meine dampfenden Eingeweide liegen dir bedingungslos zu Füßen.« Fast gleichzeitig kam ich mit einer nie da gewesenen Heftigkeit, was ihr Schwierigkeiten beim Schlucken bereitete. Mein Sperma ergoss sich wie ein heißer Lavastrom in ihren Mund und machte es mir unmöglich, irgendetwas zu koordinieren. Sie hob den Kopf, und ich konnte noch etwas Sperma an ihrem Mundwinkel runterlaufen sehen, welches sie mit dem Finger abwischte und genüsslich ableckte. Wir konnten nicht lange liegen bleiben und dafür bestand auch keine Notwendigkeit, denn wenn es auch für mich mehr als nur ein Quicki war, so war es für sie aber nur guter Sex. Ich hatte keine Ahnung wie ich mich verhalten sollte, und stand vermutlich ziemlich blöd herum, als sie mich nach einer Zigarette fragte. »Tut mir Leid ich rauche nicht.« »Na ja nichts für ungut. Ach übrigens ich heiße Nora, und das war das Beste was ich seit langer Zeit erlebt habe.« Und dann war sie verschwunden, in der Menge von Spießern, die keine Ahnung hatten, was hier draußen vor sich gegangen war. Ich heiße Frank, aber das bekam sie schon nicht mehr mit. Tage später rief mich Edward wegen eines neuen Auftrags an, und fragte gleichzeitig wie mir die Party gefallen hätte. Ich sagte gut, und erkundigte mich nach Nora. Etwas gelangweilt erwiderte er das keine Nora auf der Party gewesen wäre und ich mich doch sicherlich im Namen geirrt hätte. Wochenlang quälte mich der Gedanke, wer diese Frau wohl war, welche es schaffte, mich innerhalb weniger Minuten, die wie eine Ewigkeit wirkten, aber im Flug vergingen, so abhängig von sich zu machen.
Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.
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