Die Untersuchung

Mit 27 musste ich mich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, weil meine Ehe bisher kinderlos geblieben war. Nach kurzer Zeit im Wartezimmer, ich war der letzte Patient, wurde ich von der höchstens 19- jährigen Sprechstundenhilfe in das Untersuchungszimmer geführt.

Sie wies mich an mich nackt auszuziehen und auf die Untersuchungsliege zu legen. Es war mir ein bisschen peinlich, was sie wohl merkte, denn sie sagte zu mir: ‚Hier braucht ihnen nichts peinlich zu sein, das sehen wir jeden Tag. Ich werde sie nun für die Untersuchung vorbereiten.’ Sie nahm ein Fläschchen Öl, tropfte etwas auf ihre Hand, dann schob sie zart meine Vorhaut zurück und ölte mir sanft die Eichel ein. Ich bekam eine leichte Erektion, was mir noch peinlicher war. Sie sagte: ‚Diese Reaktion ist völlig normal, sie müssen nachher sowieso eine volle Erektion haben, damit die Ärztin sie vollständig untersuchen kann.’ Ich dachte: Na toll, auch noch eine Ärztin, das wird ja immer besser. Zum Glück hatte ich vorher mein Schamhaar vernünftig getrimmt, so dass nur wenig vorhanden war und alles gepflegt aussah. Die Sprechstundenhilfe verließ das Untersuchungszimmer und sagte: ‚Wir sehen uns nachher noch, ich muss ihnen ja noch die Sperma-Probe abnehmen.’ Jetzt lag ich nackt mit meinem halbsteifen Penis auf der Untersuchungsliege und wartete auf die Ärztin. Nach wenigen Minuten betrat eine ca. 35 jährige Frau im weißen Kittel das Untersuchungszimmer. Sie trug eine Strumpfhose und einen BH unter ihrem Kittel. Da die Sonne durch das Fenster fiel konnte ich dies sehen. ‚Guten Tag, ich werde sie jetzt untersuchen. Seien sie ganz locker und spreizen sie bitte die Beine.’ Ich tat es, und sie begann meinen Sack mit zarter Hand abzutasten, meine Penis versteifte sich zusehends. Ich sagte dass mir das sehr peinlich sei, dass ich jetzt eine Erektion bekam. Sie erwiderte jedoch, das sei völlig normal und auch für die weiteren Untersuchungen erforderlich. Nachdem sie auch meinen Penis abgetastet hatte umfasste sie meine Vorhaut und schob sie langsam auf und ab. ‚Dies ist erforderlich um die Freigängigkeit der Vor- haut zu testen.’ sagte sie zu mir. Ich hatte jetzt eine stahlharte Erektion. Sie schob jetzt die Vorhaut schnell und kräftig auf und ab und ich musste mich sehr zusammennehmen um nicht sofort abzuspritzen. Sie machte dies bis der erste Tropfen auf der Eichel erschien, dann hielt sie plötzlich an, schob die Vorhaut aber noch ganz zurück, so das die pralle Eichel vollständig frei lag. Sie werde jetzt die Reaktion meiner Brustwarzen testen, sagte sie. Sie nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie leicht, dann kniff sie leicht hinein. Die Brustwarzen wurden sofort steif wie mein Penis, sie strich jetzt mit den Handballen über die erregierten Brustwarzen, ein echt geiles Gefühl. Nach 5 Minuten reiben, kneifen und drehen sagte sie: ‚Scheint alles in Ordnung zu sein, jetzt muss ich noch untersuchen ob sich ihr Glied gut in eine Scheide einführen lässt. Hierzu benutze ich eine genaue Nachbildung weiblicher Schamlippen aus Silikon.’ Sie nahm die Nachbildung in die rechte Hand, tropfte etwas Öl hinauf und verteilte es mit der anderen Hand. Die Nachbildung war etwa 6 cm tief und hinten offen, sie schob es langsam über meine Erektion, sodass die Eichel komplett bedeckt war, ein irres Gefühl. Sie wartete einen Augenblick, dann fing sie an die Silikonschamlippen auf meinem Glied auf und ab zu schieben, bis ich wieder kurz vorm spritzen war. Plötzlich hielt sie an und sagte: ‚So stellen sie sich jetzt mit dem Rücken an die Wand vor den Stuhl der dort hinten steht.’ ich tat was sie sagte, ich musste bestimmt 3 Meter mit meinem Steifen gehen, bis ich mich mit dem Rücken an die Wand vor den Stuhl stellte. Die Ärztin notierte einige Sachen und kam dann zu mir, sie setzte sich auf den Stuhl und rollte dicht heran. Meine Erektion stand jetzt direkt vor ihr. Sie zog jetzt die Vorhaut ganz zurück, hielt sie so und zog sie mit kleinen ruckartigen Bewegungen noch weiter nach hinten, fast hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt, aber sie stoppte wieder rechtzeitig. Sie drehte nochmals meine Brustwarzen und betrachtete meinen Ständer von der Seite. ‚Alles in Ordnung soweit, ich bin jetzt fertig mit der Untersuchung. Meine Sprechstundenhilfe wird ihnen jetzt noch eine Sperma-Probe abnehmen, halten sie ihren Penis bitte steif, damit es nicht so lange dauert und bleiben sie hier stehen.’ Sie verließ das Zimmer und ich schob langsam meine Vorhaut vor und zurück und drehte Abwechselnd meine Brustwarzen. Nach endlosen 10 Minuten kam endlich die Sprechstundenhilfe. ‚So, dann wollen wir mal sehen wie steif sie sind.’ Sie drückte meinen Penis mit der Hand zusammen und war offensichtlich zufrieden. Ich werde sie jetzt spritzen lassen, nur wir benötigen ihre Samen um sie nachher untersuchen zu können, also müssen sie aufgefangen werden. Sie entnahm einer Schublade einen Nylonstrumpf und schob den Fußteil über meinen Penis. Sie sagte: ‚So werden die Samen aufgefangen, und die dünne Flüssigkeit kann trotzdem herausspritzen. Sie müssen mir jetzt ein wenig helfen, drehen sie bitte beide Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger.’ Ich tat es, sie begann meine Vorhaut mit dem Strumpf vor und zurück zu schieben, das Reiben des Nylons an der blanken Eichel gab mir den Rest, ich spritzte ab, viermal schoss die klare Flüssigkeit durch den Strumpf und spritzte in ihr Gesicht während die Samen im Strumpf zurück blieben. Sie rollte den Strumpf vom Penis und legte ihn in eine bereitstehende Schale, mit einem bereitliegenden Tuch reinigte sie ihr Gesicht. Sie verabschiedete mich und sagte noch ‚Das mit meinem Gesicht muss ihnen nicht peinlich sein, kann halt passieren.’


 


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