Die Überraschung

Ich war einen Tag früher als geplant von meiner Dienstreise in Hamburg zurückgekehrt. Ich freute mich schon auf eine zusätzliche Nacht mit Nicole. Meiner Frau hatte ich erzählt, ich würde noch zwei Tage in Norddeutschland bleiben müssen.

Ich wartete in Nicoles Wohnung auf sie. Als ich im Bad lag, ging die Tür auf. Schritte, unterdrücktes Gekichere. Nicole war nicht allein. In mir stieg Eifersucht auf. Ich stieg langsam und leise aus der Wanne und ging in Richtung Wohnzimmer, wo Nicole mit leiser, erotischer Stimme mit einen Fremden sprach.

Ich konnte nur Nicoles schwarzes Haar sehen. Zwei Schritte weiter: Ich sah, wie Nicole leidenschaftlich mit einer gleichaltrigen Frau knutschte. Wahrscheinlich eine Studienkollegin. Nicoles Finger glitten durch das brünette Haar der hübschen anderen, die andere Hand liebkoste zärtlich den netten Arsch der Unbekannten. Die umfaßte Nicoles Hüften. Unter dem Handtuch regte sich mein bestes Stück. Meine Eifersucht schlug in ein Gefühl der freudigen Überraschung um. Mit offenbar geübten Händen streift Nicole ihrer Freundin den Pulli über den Kopf und fing an, ihre Brustansätze mit leidenschaftlichen Küssen zu bedecken. Die zweite ließ den Kopf in den Nacken sinken und gab leise Stöhnlaute von sich. Der BH aus rosa Spitzwäsche flatterte zu Boden, Nicoles Hände griffen sich beide Brüste und massierten sie. Mit unsicheren Händen versucht die zweite, Nicoles Bluse aufzuknöpfen. "Entspann dich", murmelt Nicole zärtlich und reißt sich das Kleidungsstück förmlich vom Leib.

Der Druck in meinem Schwanz wächst. Beide haben mich bis jetzt nicht bemerkt. Nicole zieht ihre Gespielin auf die große Couch, auf der wir so viele schöne, heimliche, Stunden verbracht haben. Ihre Lippen sind aufeinander festgesaugt, die Zungen kann man nur durch die Wangen sehen. Nicole liegt oben. Ihre Hände gleiten die Hüften ihrer Freundin hinab und lösen die Buttons der Jeans. Sie schält die schöne Unbekannte aus den Hosen. Dann zieht sie ihr die Socken aus und beginnt, an ihren Zehen zu saugen. Eine nach der anderen. Ihre Gespielin stöhnt lustvoll. Nicoles Zunge verwöhnt den rechten Fuß. Sie zieht ihn vor die Nase, riecht genüsslich daran und nimmt ihn dann wieder in den Mund. So groß wie jetzt war mein Schwanz noch nie. Dann gleitet die Zunge auf der Innenseite der Schenkel langsam heimwärts. Der Slip ist schnell entfernt. Nicole massiert die Muschi der anderen. Ich mache ein paar Schritte vorwärts. Mein Handtuch fällt zu Boden. Nicole blickt auf. "Schon lange da?" fragt sie mit einem spöttisch-geilen Leuchten in den Augen, während sie weiter den Kitzler der zweiten mit ihren Fingern stimuliert. "Ich hab auf Dich gewartet." "Das ist übrigens Katharina, eine alte Bekannte. Ich hab gedacht, deine Dienstreise dauert bis morgen." "Schön, daß du Katharina mitgebracht hast. Ich konnte mich einen Tag früher loseisen. Meine Frau erwartet mich erst übermorgen. Und, wegen Katharina..." "Vielleicht lassen wir dich ja mitspielen", sagt Katharina, bevor ihr Nicole ihre Hand in den Mund steckt. Sie saugt an Nicoles Fingern genauso leidenschaftlich wie Nicole an ihrer Möse. Ich setze mich auf einen Sessel.

Das Spiel der beiden dauert eine Stunde. Jede muss mindestens dreimal gekommen sein. Ich auch. Dann darf ich mitspielen. Gottseidank gibt es Viagra. Sonst könnte ein Mann meines Alters es nicht durchstehen, zwei junge Frauen so durchzuficken. Seitdem erfinde ich immer wieder Dienstreisen. Und so geschlaucht, wie ich jedesmal heimkomme, nimmt mir das meine Frau auch ab.

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