Die Kündigung

Es war ein Nachmittag wie so viele im Büro. Termine für nächste Woche ausmachen, Anforderungen unterschreiben, Überstunden genehmigen. Es war ein wenig frustrierend...

Meine Sekretärin machte die Tür auf. "Chef, da wäre Frau Holecek. Sie hat einen Termin mit Ihnen. Ihr Abreilungsleiter hat sie raufgeschickt." "Danke. Ich muss mir noch die Akte raufladen. Schicken Sie sie in ein paar Minuten herein." Der Abteilungsleiter hatte mir per mail empfohlen, Frau Holecek zu kündigen. Sie habe firmeninterne Daten an Aussenstehende weitergegeben, stand in dem Mail. Ich beschloß, ihr Gelegenheit zu geben, den Vorwurf zu entkräftigen. Sollte ihr das nicht gelingen - auf Wiedersehen. "Schicken Sie sie rein."

Frau Holecek war eine sehr hübsche Mittzwanzigerin. Brünett, 1,75, annähernd 90-60-90 und Beine bis zum Hals. Dazu eine sehr erotische Stimme. Zumindest tat sie alles, damit sie auch so klang. "Sie wollten mich sprechen?" "Ja wegen der Geschichte mit den Verkaufszahlen. Stimmt es, was Ihr Abteilungsleiter sagt?" "Naja ....". Sie versuchte, sich herauszuwinden. Ich öffnete noch einmal die Personalakte am Computer. "In ihrer Akte heißt es, Sie seien uns wegen besonderer Loyalität empfohlen worden. Das scheint es nicht wirklich zu treffen. Meiner Erfahrung nach ist es selten, daß Angestellte bei einer Firma loyal sind und bei der anderen Firmengeheimnisse ausplaudern. Diese Referenzen würden mich wirklich interessieren." Ich wollte gerade einen weiteren File öffnen, als mich ein Geräusch ablenkte, das klang, als ob jemand sein Hemd ausziehen würden. "Verzeihung, Frau Holecek, was machen Sie da?" "Aber Chef, Sie haben doch selber gesagt, Sie würden sich für meine Referenzen interessieren" Auch ihr BH war mittlerweile zu Boden gesunken. "Naja, ähäm, irgendwie...." Mit einer lasziven Bewegegung streife sie langsam ihren hellblauen Rock ab. Mir blieb fast das Herz stehen, als ich auch noch ihre Beine sah. Diese Frau war perfekt. Offenbar hatte ihr letzter Chef ein sehr angenehmes Bewerbungsgespräch geführt. Meiner meinte, daß dieses Klärungsgespräch ähnlich angenehm ausfallen sollte. Sie schaute mich großen Augen an.

"Na, wie sieht's mit der Kündigung aus, Chef". Sie setzte sich auf meinen Schreibtisch, ihre Hände waren auf meiner Seite. Ihr Busen hing direkt vor meinen Augen. Ich stand langsam auf. Die Beule in meinen Hosen muss sichtbar gewesen sein. Ich schloß die Tür zu meinem Büro ab. Als ich zurückging, beobachtete sie mich und streckte mir ihre Beine entgegen. Auch die Schuhe hatte sie ausgezogen. Mit ihren Füssen begann sie, meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich stöhnte langsam auf. Sie stand auf, ihre Hände fanden sehr schnell meine Hose. Mit dem Zip hatte sie leichtes Spiel, und als die Shorts zu Boden glitten, fühlte ich die kühle Luft auf meinem harten Schwanz und keine Sekunde später ihre Zunge, ihre Lippen, ihren Gaumen. Wir sanken in einen Sessel. Sie blies mich wie eine Besessene, während sie meine Eier knetete. "Warte, einen Moment. Ich ...." Sie grinste und zog ihren Slip aus. Dann lehnte sie sich gegen den Schreibtisch. Mit ihrem süssen Arsch in meine Richtung, sodass ich ihre feuchten Schamlippen sehen konnte. Gott, dieses schöne Gefühl, mich Zentimeter für Zentimeter in ihre heisse, feuchte Muschi zu schieben. Ich legte meine Hände auf die Hüfte und schob und schob. Mein Gesicht vergrub ich in ihren Haaren, im Nacken, in der Schulter. Mit der rechten Hand suchte ich nach dem Kitzler. Sie stöhnte und ritt mit. Es dauerte nicht lang und ich kam. Mit der Hand massierte ich sie weiter. "Lass mal, das kann ich besser. Du kannst was anderes für mich tun" Also leckte ich ihre Füsse, während sie sich dem Höhepunkt entgegenbrachte.

Das mit der Kündigung wurde nichts. Frau Holecek ist jetzt meine persönliche Assistentin - allerdings ohne Zugang zu Bilanzen oder Kundendateien. Ich setze eben ihre Talente ihren Referenzen entsprechend ein.


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