Die Architektin

Es war einer jener schwülen, heißen Sommertage, an denen man am Liebsten alles baumeln lassen und den Tag mit seiner Familie im Freibad, als im Büro verbringen würde.
Die Klimaanlage hatte ihren Geist aufgegeben, das Büro im obersten Stockwerk des Gebäudes hatte sich zu einer Sauna verwandelt, Sonnenstrahlen traten durch die Glaskuppel ein. Meine Sekretärin hatte ich früh nach Hause geschickt, für den heutigen Tag war nur mehr eine Prüfung der vor mir liegenden Angebote zur Renovierung des kompletten Bürogebäudes. Ich lockerte die Krawatte, das Sakko hing seit den frühen Vormittagsstunden lässig über der Ledergarnitur. Auf meinem Schreibtisch waren die fünf besten Angebote, aussortiert von meinem Controller, für den Umbau und ich machte mich daran sie zu lesen. Ich überlegte kurz meine Frau anzurufen, verwarf den Gedanken wieder, es würde mich zu sehr vom Lesen ablenken. Gegen 14 Uhr begann ich zu lesen, gegen 19 Uhr war ich durch. Drei der Angebote hatte ich aufgrund des Preises bereits ausgeschlossen, die Entscheidung zwischen den letzten beiden fiel mir schwer. Preislich waren die Angebote ziemlich gleich, der Unterschied von knapp 10.000 Euro war vernachlässigbar, dafür handelte es sich beim ersten Unternehmen um ein renomiertes Architekturbüro, während das Andere jung und neu im Geschäft waren.

Nach den Unmengen an Wasser, die meine Kehle den heutigen Tag hinunter geronnen waren, öffnete ich eine kühle Flasche Chardonnay, hoffte das mir die zündende Idee für die Entscheidung kommen würde. Mit der ersten Firma hatte ich schon einige Male zusammen gearbeitet, sowohl bei Kunden als auch bei meinen eigenen Unternehmen. Sie waren kompetent und seriös, das Konzept jedoch ein bisschen konservativ. Das Angebot der anderen Firma hatte mehr Feuer, war mutiger, moderner. Dafür hatte ich keine Ahnung bezüglich deren Zuverlässigkeit. Die Entscheidung fiel schwer. Ich grübelte.
Der Summer an der Gegensprechanlage für das Büro surrte. Nachdem sich gegen 20 Uhr keiner meiner Mitarbeiter mehr im Haus befand, ging ich zum Computer, klickte auf die Türüberwachung und erkannte Frau Dorfer, kaufmännische Geschäftsführerin des mir bekannten Architekturbüros, Doktor der Betriebswirtschaft und für ihre knapp vierzig Jahre noch ausgesprochen attraktiv und gutaussehend. Ich lies sie herauf, begrüßte sie förmlich und wir begannen über das Geschäft zu reden. Wie immer war sie perfekt gekleidet. Ihre sportliche Figur steckte in einem Armani Kostüm, rote Bluse, hochhackige Schuhe, eine gräulich schimmernde Strumpfhose. Sie war groß, mindestens 1,70m, mit Schuhe konnte sie mir ohne Problem in die Augen schauen, sehr schlank, hatte einen knackigen apfelförmigen Po und einen ansehnlichen Vorbau, nicht zu groß, aber immer noch genug um sich eine Handvoll davon nehmen zu können. Ihre wunderschönen tiefen blauen Augen wurden von einer ovalen Brille verziert, ihr langes blond gefärbtes Haar war nach oben gesteckt. Das Gesicht war trotz ihres Alters glatt und schön, dezent geschminkt.

Die Krönung war jedoch ihr Mund, jener breite Schmollmund mit vollen Lippen war eine Zierde für ihren ganzen Körper. Beim Lachen zeigte sie immer ihre makellosen weißen Zähne. Frau Dorfer war immer korrekt und seriös, ihr ganzes Auftraten war von einer zurückhaltenden Eleganz gekennzeichnet, kompetent und engagiert. Obwohl wir uns schon lange kannten, waren wir noch immer nicht per DU, trotzdem war unser Verhältnis mehr freundschaftlich als geschäftlich. Ich erzählte ihr von meinem Interessenskonflikt, meinen Bedenken gegenüber ihrem konservativen Angebot und meinen Überlegungen. Mit den üblichen Managerfloskeln versuchte sie mich von ihrem Konzept zu überzeugen, langjährige Zusammenarbeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, trotzdem oder auch gerade deswegen tendierte ich immer mehr zum Konkurrenzangebot. Sie versuchte es mit einer Konzeptüberarbeitung, wollte die Ideen der anderen einfließen lassen, nicht übernehmen, Preisnachlässe. Sie begann zum ersten Mal unseriös auf mich zu wirken, redete sich den Mund wund. Gut zwei Stunden diskutierten wir, einmal unterbrochen vom Anruf meiner Frau, die sich nach mir erkundigte und wissen wollte, ob ich einmal vor dem üblichen Mitternacht daheim sein würde. Eine rhetorische Frage.
Frau Dorfer war inzwischen der Verzweiflung Nahe, sie wollte diesen Auftrag, vielleicht brauchte sie ihn auch, aber meine Meinung hatte sich auch inzwischen einigermaßen verhärtet. Ich würde mich für die Konkurrenz entscheiden. Wir saßen inzwischen auf der Ledergarnitur in meinem Büro und die zweite Flasche Wein war fast leer getrunken. In den Augen meines Gegenübers war Verzweiflung zu sehen, ein ungewohnter Anblick, hatte sie sich doch üblicherweise immer im Griff. Die letzten 5 Minuten waren wir nur mehr ohne Worte dagesessen, sie hatte ihre Brille abgenommen rieb sich mit den Fingern die Augen und dachte angestrengt nach. Schließlich nahm sie die Hand von den Augen setzte die Brille wieder auf und richtete das Kostüm. Sie lachte mich wieder mit ihrem professionellen Lachen an, goss den Rest des Weins in unsere leeren Gläser und bot mir das Du-Wort an. Die Verzweiflung schien weggeblasen. Wir prosteten uns zu, Gläser klirrten. Wir hackten die Ellbogen ineinander, tranken und unsere Lippen wollten sich zu einer flüchtigen Berührung treffen. Doch statt nur kurz unsere Lippen zu streifen, drückte sie mir ihren Mund auf den meinen und ihre Zunge begann meine Lippen zu öffnen.

Sie spielte mit meinem Lippen und ich öffnete sie leicht, sie spielte mit den Zähnen, ich weitete meine Lippen und unsere Zungen trafen sich. Ich war etwas überrascht von diesem Vorstoß, immerhin hatte es bis heute keinerlei Anzeichen dafür gegeben, das diese Frau auch nur irgendein sexuelles Interesse an mir hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich mich selbst keineswegs für attraktiv halte. Ich habe gut 30 Kilo zu viel, bin also richtig fett, kein Wunder bei zu viel Arbeit, ungesunder Ernährung, zu viel Alkohol und keiner Bewegung. Noch viel überraschter war ich jedoch, als ich ihre Hand in meinem Schritt spürte. Fordernd griff sie mit ihrer rechten Hand an meinen Penis, der sofort reagiert und in ihrer Hand wuchs. Ich beschloß passiv zu bleiben. Ihre Hand umstreichelte jetzt den Schaft in meiner Hose, während sie mich leidenschaftlich und intensiv küßte. Dann lies sie ab. Sie schaute mir in die Augen, ihre Augen sprachen Bände. Sie entfernte meine Krawatte und begann mit den Zähnen mein Hemd aufzuknöpfen, immer tiefer wanderte sie, löste auch den letzten Knopf, streichelte dabei meine Brust und meine Schultern. Schon ihre Hände jagten kalte Schauer des Wohlbefindes durch meinen Körper. Sie streifte mein Hemd ab und begann meine Brustwarzen zu liebkosen, zuerst die linke dann die rechte, sie saugte, lutschte, knabberte, biss vorsichtig zu. Mein Penis wollte endlich aus der Hose. Meine Erregung war grenzenlos. Doch sie war verspielt und engagiert. Ihre Zunge wandere zu meinem Nabel, spielte mit diesem, fuhr hinein, leckte daran, um gleich wieder hoch zu meinen Brustwarzen zu kommen.
War Ihre Zunge in meinem Nabel, so waren ihre Hände an meinen Warzen, hatten die Knospen zwischen 2 Fingern eingeklemmt und rubbelte sanft daran. Immer wieder schaute sie mir in die Augen, Geilheit war zu erkennen. Ich tat weiter nichts. Wollte sehen was kommt. Endlich kniete sie vor mir nieder, entfernte ihr Jacket. Eine weiße Bluse kam zum Vorschein. Ihre Brüste bebten. Sie öffnete mir die Schuhe, zog sie aus, als nächsten den Zipperverschluss, mein Penis schnappte sich den Weg in die Freiheit und schoß hervor. Die Unterhose wie eine Flagge präsentierend. Mit 3 Fingern nahm sie ihn streichelte ihn sanft. Von der Spitze bis zum Ansatz, langsam und sinnlich. Am Ansatz angekommen, spannte sie den Slip um meinen Penis, so dass dieser als Schutzhülle fungierte und nahm die Spitze in den Mund. Langsam begann sie die Eichel zu liebkosen, es machte mich wahnsinnig, mein Penis zwischen diesen göttlichen Lippen zu verspüren und trotzdem nicht das komplette Feeling genießen zu dürfen. Es war angenehm, erregend, doch wünschte ich mir keine Unterwäsche zu tragen. Sie öffnete die Hose nun ganz, meinen Penis noch immer im Mund und streifte sie nach unten. Dann lies sie ab und ich stieg heraus. Nur mehr in Unterhose und Socken wartete ich auf ihren nächsten Zug. Sie rutschte auf ihren Knien an meine Rückseite, umfasste mit beiden Händen das Band des Slips und schob diesen vorsichtig und langsam hinunter. Stück für Stück, sehr langsam. Ihre Lippen küssten meinen Rücken und mit jeden Zentimeter den der Slip nach unten wanderte, wanderte auch ihr Mund. Sie begann meine Backen zu liebkosen, zuerst mit dem Mund, dann mit der Zugen, leckte sinnlich, betörend.

Ihre Zunge wanderte immer wieder zu dem Spalt in der Mitte, lies diesen aber aus. Als der komplette Hintern frei wurde, zog sie mit einem Ruck die Unterhose zu den Knöcheln, und auch von dieser befreite ich mich. So stand ich nun in meinem Büro, mit erregierten besten Stück, Frau Dorfer angezogen hinter mir kniend, meinen Hintern liebkosend. Sie begann eine Hand zwischen meine Beine zu schieben, ich spreizte diese, ihre Hand fuhr zu meinen Bällen und begann diese zu kneten. Ich genoss jede ihre zärtlichen Berührungen, eine Hand an meinen Bällen, Lippen und Zunge am Hintern, die zweite Hand streichelte meinen Rücken, fuhr immer weiter hinauf, drückte sanft dagegen. Ich verstand und beugte mich nach vorne, spreizte die Beine dabei noch etwas weiter. Ihr Mund näherte sich der Spalte, begann auch diese zu lecken, wanderte immer weiter hinunter zu meiner Rosette, währen ihre rechte Hand sanft meine Eier massierte.
Dann spürte ich erstmals eine Zunge an meiner Rosette, sie streichelte sanft darum herum, wanderte immer wieder direkte zum Loch, leckte sanft daran, das Gefühl war neu und unbeschreiblich. Ich wurde fürchterlich geil, geiler als ich es jemals in meinem Leben war. Doch die Überraschung war noch nicht zu Ende. Sie blieb immer länger an meinem Loch kleben, leckte es sanft, und plötzlich stieß sie zu, ihre Zunge war in meinem Po und sie leckte weiter. Das Vergnügen war unbeschreiblich und ich musste mich zurückhalten um nicht zu Wixen zu beginnen. Doch sie hörte nicht auf damit. Immer wieder umkreiste sie mein Loch, immer wieder stieß sie zu. Ich bewunderte meine Zurückhaltung. Doch irgendwann war es darum geschehen. Ich befreite mich von ihrer zärtlichen Verführung und drehte mich um. Mein Glied war direkt vor ihren Augen. Sie lächelte, legte eine Hand auf meinen Schaft, drückte diesen an meinen Körper und nahm einen Hoden in den Mund. Hatte sie mich vorher mit der Behandlung meines Arsches fast zum Wahnsinn getrieben, steigerte sie das jetzt noch einmal. Sie leckte über die Bälle, nahm sie abwechselnd in den Mund, küsste sie, biss wieder sanft zu, steigerte meine Lust ins unermessliche. Gleichzeitig massierte sie sanft die Unterseite meines Schaftes, ohne jedoch jemals die Eichel zu berühren. Der erste Liebestropfen floss aus mir. Endlich, nach einigen Minuten dieses sinnlich Martyriums, senkte sie meine Penis wieder und begann die Eichel zu küssen, so wie sie einen Mund küsst, immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge in die kleine Öffnung, immer wieder leckte sie über Ober- und Unterseite, dann küsste sie wieder den ganzen Schaft, nahm nur die oberste Spitze in den Mund und geilte mich weiter auf. Als Sie wieder nur die Spitze in den Mund nahm war es mit meiner Zurückhaltung endgültig vorbei.

Ich legte meine beiden Hände an Ihren Hinterkopf und drückte meinen Penis in ihren Mund. Ihr Mund umschloss Eichel und einen Teil des Schaftes und sie begann zu Blasen. Sie leckte und saugte, benutze noch immer ihre Zunge um mehr Druck auf die Unterseite meines Penis zu bringen, um meine Erregung noch weiter zu steigern. Der Rhythmus war langsam, zärtliches Streicheln meiner erogenen Zonen, die Hände lagen noch immer auf ihrem Kopf und sie gab das Tempo vor. Ihre Zunge trieb mich in den Wahnsinn, gerade stark genug um meine Erregung weiter zu steigern, doch sanft genug um mich nicht kommen zu lassen. Immer wieder wanderte mein Schaft in ihren Mund, ihre Lippen rieben meine Eichel, meinen Stamm, ihre Zunge drückte gegen die Unterseite, langsam und doch fordernd. Wieder musste ich mich zusammenreißen, ich wollte ihr meinen Penis bis zum Anschlag in den Mund treiben, doch noch konnte ich mich zurückhalten. Sie drückte gegen meine Hände, befreite sich aus der sanften Umklammerung und begann wieder die Unterseite zu lecken, an der empfindlichsten Stelle verweilte sie. Dann lies sie ab und stöhnte "Fick mich."
In meinem Gehirn explodierten die letzten Zellen der Vernunft, diese Frau hatte mich mit ihrem Blasen an den Rand des Wahnsinns getrieben und jetzt wollte sie ihr Werk nicht beenden. Ich rastete aus, schob ihr die Eichel an die Lippen, legte meine Hände wieder auf ihren Hinterkopf und zwang sie mit zarter Gewalt ihn wieder zu blasen. Doch kaum war ich in Ihrem Mund, da stieß ich zu, rammte ihr meinen Penis ganz in den Mund, hielt ihren Kopf fest, sodass sie sich nicht wehren konnte und begann sie zu ficken. Nicht unbedingt dort wo sie wollte, aber ich fickte sie. In hektischen Bewegungen stieß ich meinen Penis in ihren Mund. Die Reibung war schnell und hart. Sie schnaufte, rang teilweise nach Luft. Bis zum Anschlag befand ich mich in ihrem Antlitz. Aber sie machte mit, setzte wieder die Zunge ein, wollte mir das versprochene doch vergönnen. Ich spürte das Sperma in meinem Glied hoch kriechen, Ekstase übermannte mich, wie wild hämmerte ich jetzt in ihren Mund hinein und dann explodierte ich. Einmal, zweimal, dreimal schoss der warme Strahl in ihren Mund, sie versuchte das Sperma aus ihrem Mund zu drängen, was ihr auch gelang und in dünnen Streifen tropfte es auf ihre Bluse. Der Orgasmus war überwältigend, meine Knie schlotterten, meine Sinne waren überreizt. Tief drückte ich ihren Kopf in meinen Schoß, Sperma rann direkt in ihren Mund. Ich lies meinen noch immer pulsierenden Schwanz in der warmen Höhle, zog ihren Kopf dann weg und lies sie ihn sauber lecken.

Ich zog ihn heraus und versank ermüdend in der Ledergarnitur. Sie lächelte noch immer. "So war das aber nicht gemeint" merkte sie an. "Aber was tut man nicht alles um einen Auftrag zu bekommen." Der Groschen war also gefallen. Wie sollte ich reagieren? Ich hatte diese Frau in den Mund gefickt, etwas, das ich mit meiner eigenen Frau seit unserem ersten Kind nicht mehr gemacht hatte. Diese Frau hatte ihre Zunge in meinem Arsch gehabt. Eine gänzlich neue Erfahrung. Ich überlegte kurz und kam zum Entschluss "Ich bin aber noch nicht überzeugt ..." Frau Dorfer schien gar nicht entsetzt, vielleicht hatte sie gerade das erwartet. Sie öffnete ihre Bluse, ihre handgroßen, fest aussehenden aber leicht hängenden Brüste kamen zum Vorschein. Sie trug keinen BH. Danach streifte sie den Rock ab, dann den Slip. Das alles ging schnell und unerotisch zu. Ihre Scham war kurz geschoren, der Lippenbereich ganz rasiert. Ein Laut der Entzückung entwich meinem Mund. Sie lächelte verführerisch. Nun war ich an der Reihe sie zu lecken, war ich das ? Sie wollte ja etwas von mir, und ich lecke zwar ab und zu gerne eine Frau, aber im Moment stand mir mehr der Sinn nach ausnutzen. Also lieber gleich ficken. Das Problem war nur mehr mein noch immer hängender Schwanz.
"Mach ihn wieder hart" sagte ich kurz und setze mich bequem auf die Zweierbank. Ich rutschte mit meinem Becken so weit vor dass sie bequem dazwischen knien konnte und wartete. "Keine Revanche?" ihre Augen und ihr Mund fragte gleichzeitig. "Später..." meinte ich nur lakonisch "...jetzt will ich dich erstmal ficken." Sie ging wieder auf ihre Knie, zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund. Er erinnerte sich sofort und schon nach wenigen saugenden Bewegungen hatte er sich wieder zu seinem ganzen Stolz aufgerichtet. Zugegeben das ist nicht allzu lang, knapp 13 cm, dafür war er doch einigermaßen dick genug um jeder Frau Freude zu bereiten. Kaum stand er lies sie ab davon. Sie wollte sich schon über mich begeben, da hatte ich eine viel bessere Idee. Ich stand auf und führte sie zu meinem Schreibtisch. Ich wollte immer schon mal eine Frau auf meinem Schreibtisch vögeln. Das war die beste Gelegenheit. Sie legte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte mir den Arsch entgegen, spreizte die Beine, so dass ich locker zu ihrer Muschi Zugang hatte. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre Grotte. Sie war zart rosa, ihre Schamlippen gut erhalten. Ihr Kitzler unnatürlich groß. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn, sie stöhnte. Ich schob meinen Mittelfinger in ihr Loch und spürte ihre angesammelte Feuchtigkeit. Ich musste lachen. Diese Frau war geil und wartete auf meinen Kleinen, der sie aufbohren und ihr Freude spenden sollte. Ich rieb weiter an ihrem Kitzler und vögelte sie mit meinem Finger.

Langsam und genußvoll. Kurzes Reiben und spielen, dann wieder den Mittelfinger in einer auf und ab Bewegung. Ich nahm diesen heraus und half mir mit der zweiten Hand. Diesmal schob ich gleich 2 Finger ins warme Nass, während ich weiter an ihrer Klitoris rieb. Meine Finger wurden richtig feucht, sie stöhnte, genießende Geräusch entwichen ihrem Mund. Sie wurde lauter, ich schneller, ihr Becken begann zu zucken und ich lies ab. "Jetzt werde ich dich ficken." sagte ich. Meinen noch immer harten Schwanz rieb ich liebevoll mit ihrer Schamflüssigkeit ein. Ich befeuchtete ihn vollständig. Ich nahm ihre Hand, zog sie unter ihren Bauch durch und legte sie auf ihren Kitzler. Sofort begann sie sich zu reiben. "Bitte fick mich" stöhnte sie. Ich lächelte schelmisch. Platzierte meine Eichel an ihrenSchamlippen und rieb langsam auf und ab. Sie stöhnte, bettelte, flehte, doch ich machte weiter mit meiner Bewegung. Aufreizend, aber nicht genug für ihren Orgasmus. Ihre Finger begannen heftiger mit ihren Kitzler zu spielen, sie besorgte es sich selbst. Wieder fuhr ich mit meinen Fingern in ihre Muschi und befeuchte mit der Flüssigkeit meinen Penis. Ich spürte dass sie kurz davor war.

Doch wieder überraschte ich sie, mit einer schnellen Bewegung platzierte ich die Eichel an ihren Hintereingang und stieß zu, sie war so überrascht, dass sie sich nicht mal wehren konnte und das er sofort hineinflutschte. Gute 5 Zentimeter steckte ich in ihrem Arsch. Sie protestierte, ihre Erregung war gesunken. Ich begann zu ficken, sie stöhnte, diesmal mehr vor Schmerz als vor Erregung. Ich begann jedoch ausgesprochen langsam, flüsterte liebevolle Kosungen in ihr Ohr und drang tiefer in sie ein. Sie begann wieder ihren Kitzler zu reiben, versuchte sich zu erregen. Langsam ging es. Ich begann sie härter zu ficken. Hatte ich am Anfang nach jeden Stoß noch verweilt und gewartet, fickte ich sie jetzt richtig. Sie rieb weiter an ihrem Kitzler, gewann ihre Erregung zurück. Ich selbst stöhnte. Sie war eng und der Anblick von meinem Penis in ihrem Arsch machte mich wahnsinnig. Wir keuchten im Gleichklang. Unsere Sinne gaben nach. Wild schrie sie ihren Orgasmus heraus, war unbeschreiblich laut und ich war froh, alleine mit ihr zu sein. Ich war auch fast wieder so weit, wollte aber meine Lieblingsstellung beim Orgasmus nicht missen. Erschöpft lag sie da, ich hatte ein kurze Pause eingelegt, zog ihn heraus. Sie hing noch immer am Tisch, den Arsch mir entgegengestreckt, den Kopf am anderen Ende der Breitseite auf den Tisch gelegt. Ich wechselte die Seite, richtete ihren Kopf und beförderte die Eichel an ihre Lippen. Sie wand sich weg, schaute mich fragend an. "Los blas ihn fertig" war meine kurze Anweisung. Sie roch vorsichtig daran, machte kurz den Mund auf und ich stieß zu. Sie lies es sich gefallen. Wieder steckte mein Penis in ihren Mund. Brav leckte sie daran, saugte und rieb ihn und wieder kam ich. Diesmal war sie darauf vorbereitet, sie stemmte sich dem Schwall entgegen, lies mich in ihrem Mund kommen, nahm ihn jedoch nicht so tief hinein. Ich schrie auf, war wieder um eine Erfahrung reicher. Sie lies ihn noch einige Zeit in ihrem Mund und leckte sanft daran. Danach stand sie auf und spuckte das Sperma in den nahen Mistkübel. Schweigend standen wir im Zimmer. Sie holte ihre Kleidung und zog sich an. Keiner sprach ein Wort. Sie sagte nichts über den Vertrag oder sonst etwas. Wortlos ging sie. Ich schlenderte ins Bürobad, duschte und dachte an das soeben Erlebte. Ich bin lange im Geschäft und sicher hatte auch ich schon versucht manche Kunden im Bordell zu überzeugen. Aber selbst war ich noch nie Ziel einer solchen Aktion geworden. Ich fuhr heim zu meiner Frau und den Kindern. Am nächsten morgen beauftragte ich die Konkurrenz und es war eine sehr gute Entscheidung. Frau Dorfer habe ich übrigens nie wieder gesehen. Und wenn ihr euch jetzt Sorgen um meine Ehefrau macht. Die wird von ihrem Freund auch immer sehr gut bedient. Schließlich bin ich nie zu hause und jeder benötigt ab und an mal Sex.

Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.


 


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