Der Zeltplatz

Im Urlaub fuhr ich mit einigen Freunden zum Zelten. Unter uns waren einige Pärchen, doch ich war allein, denn ich hatte kurz vorher mit meinem Freund Schluss gemacht. Am letzten Abend lernte ich einen tollen Typ kennen.
Wir saßen am Lagerfeuer und da fiel er mir auf. Bei ihm war der Funke wohl auch gleich übergesprungen. Wir quatschten, tranken und knutschten - erst ein wenig und dann immer heftiger. Irgendwann verzogen sich alle in Ihre Zelte. Ich ging mit in seines. Wir waren dann beide doch etwas verlegen, schließlich kannten wir uns erst seit ein paar Stunden. Aber plötzlich hörten wir aus dem benachbarten Zelt heftiges Liebes-Stöhnen. Das törnte uns so richtig an. Meine Eroberung verwöhnte mich mit einer heißen Busen-Massage. Zuerst noch etwas schüchtern streichelte er mir übers Sweat-Shirt, und als er merkte, wie sehr es mir gefiel, zog er mir den Pullover aus und ging zum Angriff über. Er knabberte und saugte an meinen aufgerichteten Knospen.

Er knetete meine Brüste, bis ich es vor Verlangen kaum noch aushielt. Ich atmete schwer, als ich merkte, wie er sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Ich weiß nicht mehr genau, wer von uns beiden sie nun ausgezogen hatt, doch plötzlich lag ich splitternackt vor ihm auf dem Schlafsack. Zunächst küsste er zärtlich meinen Bauch. Dann umfasste er mit seinen starken Händen meine Pobacken und hob meinen Unterleib hoch. Was sein Mund dann mit meiner Muschi anstellte, werde ich wohl nicht mehr vergessen. Mittlerweile wurden auch die anderen Pärchen immer lauter. Ihr geiler Sex-Sound tönte zu uns herüber. Mein neue Lover, mit einer Granate ausgestattet die mich vor freudiger Erwartung erzittern ließ, nahm mich mit heftigen Stößen in der Missionarsstellung. Auf seinen Knien hockend hatte er meine Beine geschultert und konnte so ganz tief in mich eindringen. Es kam mir vor, als wäre ich in dieser Nacht diejenige gewesen, die am lautesten gestöhnt und geschrieen hat. Und so brachte er mich von einem zum nächsten Höhepunkt. An diese Nacht werde ich noch lange zurückdenken.


Anmerkung der Redaktion: Die Verantwortung für Inhalt, Sprache, Grammatik und Stil des Textes liegt beim Autor.

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