Die Haushälterin

Hastig sperre ich meine Wohnungstüre auf, in der Hoffnung, dass meine neue Haushälterin alles perfekt für den Abend vorbereitet hat.

Maria meine neue Haushälterin


Ich erwarte einige Gäste.

Im Vorzimmer stehend dringt lautes Stöhnen an mein Ohr, die Geräusche kommen eindeutig aus meinem Schlafzimmer. Hastig schlüpfe ich aus meinem Mantel, gehe Richtung Geräuschquelle, öffne die Türe und bleibe wie angewurzelt stehen. Das darf doch nicht wahr sein! Meine Haushälterin Maria sitzt völlig nackt, mit gespreizten Beinen in meinem Bett und schaut sich einen Pornofilm an! Verärgert stemme ich meine Hände in die Hüften: „Was fällt denn Dir ein, Du Schlampe!“ schreie ich wütend, sage ihr, sie solle sofort, so nackt wie sie schon mal ist, in die Küche kommen und knalle verärgert die Schlafzimmertüre hinter mir zu.

Kurz darauf erscheint Maria, mit hochrotem Kopf, die  Arme vor den Titten verschränkt. „Gib gefälligst Deine Arme hinter den Rücken und komm näher!“ herrsche ich sie an und ziehe sie an ihren großen Nippeln näher an mich, hebe ihre schweren Titten mit meinen Händen an und beiße dann fest in ihre rosigen Warzen, was sie laut aufstöhnen lässt.

„Beuge Dich mit dem Oberkörper über den Küchentisch und recke Deinen Arsch schön weit hervor!“ In meine wütende Stimme mischt sich jetzt Erregung, große Lust, mit Marias Kehrseite zu spielen!

Ihr draller Arsch macht mich scharf, darum nehme ich mal den Kochlöffel und lasse ihn einige Male auf ihren rosigen Po niedersausen, was sie sofort vor lauter Geilheit laut aufstöhnen lässt. Just in diesem Moment läutet es an meiner Türe – „Verdammt,“ denke ich „es ist doch noch zu früh!“ Schnell gehe ich öffnen, vor mir steht Fritz mit einem Lächeln auf den Lippen; „Hallo, meine Schöne, dachte, ich könnte Dir vielleicht bei Deinen Vorbereitungen helfen!“ „Ja, das kannst Du in der Tat!“ ich erzähle Fritz von meiner ungezogenen Haushälterin, der natürlich von meiner Erzählung sofort einen Steifen bekommt und schnurstracks mit mir in die Küche eilt, geil darauf, Maria ihrer gerechten Strafe zuzuführen! „Du bist viel zu nachsichtig, liebe Lola,“ sagt Fritz, während er an die noch immer über den Küchentisch gebeugte Maria herangeht und ihr mit seiner Hand über den nackten Arsch fährt. „Also, wenn Du mich fragst, solltest Du ihr etwas Scharfes in die Fotze und in den Arsch schieben und dann darf sie uns beim Ficken zuschauen, was hältst Du davon?“ Fritz küsst mich auf den Mund und beginnt meine Titten zu massieren, was mich sofort noch geiler werden lässt. „Gar keine schlechte Idee!“ rufe ich und hole seinen harten Schwanz aus der Hose. Die Vorstellung, dass uns Maria mit brennender Fotze und Anus zusehen muss, wie wir es uns so richtig geil besorgen, gefällt mir ungemein. Schon lasse ich mir von Fritz mein Kleid ausziehen, meine Nippel lecken, während er meinen Kitzler gekonnt zu streicheln beginnt. „Warte noch einen Moment!“ flüstert er, „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!“

Fritz nimmt aus meinem Gemüsefach zwei große, scharfe Paprika, bricht die Spitzen ab, damit sich die Schärfe so richtig entfalten kann, und schiebt einen davon in Marias Möse, den anderen in ihren Arsch, befiehlt ihr dann, sich auf einen meiner Küchenhocker zu setzten und bindet sie dort sicherheitshalber mit einem Strick fest. „Das wird für uns drei ein richtig scharfes Erlebnis!“ scherzt Fritz und legt sich auf den Boden, damit ich mich auf seinen großen, steifen Schwanz setzen kann. Hemmungslos und leidenschaftlich bewege ich mich auf seinem heißen Schwengel, während ich meine Augen nicht von der verzweifelten Maria lasse, die in einer Mischung aus Schmerz und Lust unserem geilen Treiben hilflos zusehen muss.

Wir, schon kurz vorm Orgasmus, wollen noch einen Stellungswechsel, darum knie ich mich vor Fritz nieder, der jetzt von hinten in mein Arschloch eindringt, was mich in der Kombination mit Marias Anblick, schier zum Wahnsinn treibt! In höchster Lust bekomme ich von Fritz seine volle Ladung in den Arsch gespritzt, während mein Mösensaft nur so aus meiner Fotze sprudelt! In dem Augenblick, als es mir so richtig kommt, schiebt mich Fritz ein Stück näher an Maria, sodass ich meine Zunge in ihre scharfe, feuchte Fotze schieben kann, was ihren Schmerz etwas lindert, zugleich aber ihre Lust erhöht, bis sie zu schreien und sich zu winden beginnt. Ich spüre, dass auch sie gleich spritzen wird. Fest sauge ich mir ihren Kitzler in den Mund, knabbere daran, beiße in das erregte Fleisch, ficke sie mit meiner Zunge um den Verstand. Aber Fritz, heute zu bösen Streichen aufgelegt, merkt, dass Maria gleich kommen würde, zieht sich aus meinem Arsch zurück, nimmt von der Küchenplatte die Tabascoflasche und deutet mir, mit dem Lecken kurz innezuhalten. Mit zwei Fingern legt er Marias Kitzler frei, spuckt darauf, bevor er ganz langsam einige Tropfen Tabasco auf ihren Kitzler tropfen lässt, während Maria tierisch aufheult, denn die  Schärfe ist der Hammer, und tropft  mir im Gegenzug, Honig auf meine Zunge. Fritz stellt sich hinter Marias Stuhl, hält sie an ihren Titten fest, während ich mein Werk an Marias Fotze zu Ende bringe. Meine honigsüße Zunge dringt in ihre brennend heiße Fotze, ich schmecke ihre Schärfe und lecke sie so lange, bis sie, bereits völlig erschöpft, unter lautem Stöhnen ihren scharfen Mösensaft in meinen Mund spritzt.

„Geh Dich jetzt kühl abduschen, das wird das Brennen lindern!“ sage ich kurz darauf. „Und zur weiteren Strafe wirst Du uns heute nackt servieren,“ lacht Fritz und legt mir seine Hand auf meinen Po, „Lola, ich glaub das wird heute noch so eine richtig versaute Party!“ sagt er und küsst mich leidenschaftlich.


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung