Liebesbeweis

Der Streit mit seiner Frau am Nachmittag, hatte ihn sehr durcheinander gebracht.

Er wollte doch nur eine glückliche Familie haben, doch sie glaubte dies nicht. Sie fühlte sich nur noch als Mutter und Putze wie sie sich ausgedrückt hatte. Dem konnte er nicht zustimmen, deshalb brachte er seine kleine Tochter zu seiner Mutter, bereitete alles für einen lustvollen Abend vor und wartete auf das Zeichen ihrer besten Freundin mit der sie heute Nachmittag unterwegs war.


Zwei Stunden später, klingelte sein Telefon. Verschlafen hob er ab und war sofort hellwach. In einer Viertelstunde würde seine Frau zu Hause sein. Aufgeregt lief er ins Bad und ließ Wasser in die Wanne laufen. Schön warm, damit sie sich entspannen konnte.


Er hörte wie sie die Tür aufschloss und sich leise im Flur die Schuhe und den Mantel auszog. Sie kam ins Wohnzimmer und blickte sich suchend um: „Wo ist meine Maus?“


„Ich hab sie zu Oma und Opa gebracht….“


„Scheiße, bringst du es nicht einmal fertig für drei Stunden auf sie aufzupassen!“ Sie machte mich wütend kehrte am Absatz um und eilte zur Tür. Er konnte sie gerade noch zurückhalten: „Süße, du bleibst jetzt hier. Sie wird sicher schon schlafen. Außerdem hab ich es für dich getan.“ „Für mich? Idiot. Du weißt das ich nicht mag, wenn sie nicht bei mir ist…“ „Ja, aber ich habe auch noch deine Worte von vor drei Stunden in den Ohren.“ Bei diesen Worten zog er sie von der Tür weg und zum Bad. Misstrauisch und leicht genervt ging sie mit.


Er öffnete die Tür und ließ sie eintreten. Sprachlos blieb sie stehen und sah sich um. Im ganzen Raum brannten Kerzen und die Badewanne dampfte noch vom warmen Wasser. Sie trat näher und sah die Wanne voller Rosenblätter, die einen süßen Duft verströmten.


„Das ist für mich?“


„Ja, Ma´am.“ Er trat hinter sie und öffnete von hinten die Knöpfe der Bluse. „Wir wollen doch, dass du dich entspannst. Einen Abend ohne Babygeschrei, ganz für dich. So wolltest du es doch, oder?“


Sie drehte sich um und ließ sich ganz von ihm entkleiden. Sie genoss das warme Wasser und lächelte ihn dankbar an. Er nahm einen Schwamm, tauchte ihn ins Wasser und ließ das Wasser über ihren Kopf laufen. Er tauchte den Schwamm unter Wasser und rieb über ihren Hals, über ihre Brüste hinunter zu ihrem Bauch und zwischen ihre Beine. Er hörte sie tief einatmen und drückte den Schwamm fester zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn glühend an: „Ich denke, du könntest auch etwas Wasser brauchen.“


Er schüttelte den Kopf: „Ich bin wasserscheu, das weißt du ja. Außerdem sollst du dich entspannen. Also entspanne.“ Es schien ihr, als wäre das ganze Wasser voller Schwämme. Sie fühlte nur noch das sanfte Kribbeln das der Schwamm auf ihrem ganzen Körper hinterließ. Sie rekelte sich wohlig im Wasser, die Beine leicht gespreizt. Er fuhr ihr immer wieder mit dem Schwamm zwischen die Beine und drückte ihn leicht in ihre Möse. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss. Plötzlich spürte sie etwas Hartes in ihrer Möse. Er hatte den Schwamm gegen einen Dildo ausgetauscht. Sie stöhnte und hob ihren Po in die Höhe, damit er den dicken, gerillten Dildo noch tiefer hineinstecken konnte. Immer wieder zog er den Dildo heraus und schob ihn ihr wieder rein. Sie wand sich und tauchte dabei immer wieder unter Wasser. Er fasste nach ihren nassen Haaren und zog sie hoch, dabei stieß er ihr den Plastikschwanz fest in ihre Muschi.

Sie stöhnte laut, versuchte etwas zu sagen, doch der nächste Stoß ließ ihre Worte in einen heiseren Schrei übergehen. Er hielt ihre Haare fest und stieß immer heftiger und fester zu. Sie griff stöhnend nach seiner Hand und versuchte ihre Haare wieder frei zu bekommen, dabei kratzte sie ihn so tief, dass er sie erschrocken losließ. Mit einem Gluckern ging sie unter, die Augen weit offen und ihre Hände auf dem Dildo den sie heftig in ihre Möse reinstieß. Er sah ihr zu, wie sie mit der Luft und mit ihrem Orgasmus unter Wasser kämpfte. Sein Schwanz pochte heftig. Er öffnete die Hose, holte seinen Schwanz heraus und wichste kräftig, während er seine Frau unter Wasser beobachtet. Mit einem lauten Aufschrei fuhr sie aus dem Wasser hoch, schwer atmend hielt sie sich am Rand fest: „Mann, war das ein Fick!“ Ihr Mann saß, seinen Schwanz noch in der Hand neben der Badewanne. Sie grinste: „Na, na Selbstbedienung?“ „Na ja, du warst ja beschäftigt.“


„Hat dich geil gemacht?“ „Oh, ja!“ Sie stand auf, stieg aus der Wanne und kniete sich vor ihn. Sie fasste nach seinen Schwanz und schleckte darüber. Er stöhnte auf, als sie ihn in ihren Mund steckte und kräftig daran saugte. Er streckte die Hand nach dem Dildo aus, der noch im Wasser schwamm. Er legte sich auf den Rücken, ihren Arsch über seinem Gesicht, die geweitete Möse vor sich und schleckte über ihren harten Kitzler. Stöhnend knabberte er daran und steckte ihr den Dildo wieder in die rote Möse. Er schrie heiser auf, als er ihre Zähne an seinem Schwanz spürte. Kräftig stieß sie seinen Schwanz in ihren Mund, während ihre Hand mit seinen Eiern spielte. Sie umschloß ihn in seiner ganzen Größe, bis in ihren Rachen. Immer schneller stieß sie seinen Schwanz in ihren Mund und saugte daran, wenn sie ihn herauszog. Er stöhnte laut, unfähig noch selbst irgendetwas zu machen, hielt er den Dildo nur noch fest. Ihr Mösensaft, lief ihm übers Gesicht, da sie sich heftig bewegte und den Plastikschwanz immer wieder in ihre Möse rutschen ließ. Ihre Zähne bohrten sich bei jedem Stoß tief in sein Fleisch. Er schrie laut auf: „Hör auf! Ich kann nicht mehr!“ Er ließ den Dildo los und faßte sie hart an ihren Arsch um sie von sich zu reißen, dabei stöhnte er immer schneller, bis er glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Sie hielt seinen Schwanz fest umklammert, saugte und schleckte, stieß ihn immer wieder tief in ihren Mund, bis er mit einem Aufschrei sein Sperma in ihrem Mund entlud. Hastig schluckte sie das meiste Sperma hinunter, damit sie wieder Luft bekam. Saugte noch ein paar Mal leicht an seinem Schwanz und biß zart hinein.


„Verdammt, ich dachte schon ich verlier den Verstand! Wie kannst du mich in meinen Schwanz beißen? Das hat weh getan!“ Sie drehte ihren Kopf: „Ach, deshalb hast du abgespritzt. Deshalb musste ich es mir schon wieder selbst besorgen?“ Er sah auf den Dildo, der noch immer in ihrer Möse steckte und stieß ihn hart hinein. „Du Luder! Dir werde ich es zeigen!“ Mit diesen Worten zog er den Dildo heraus, nahm seine Frau an der Hand und ging für einen weitere Runde ins Schlafzimmer.


 


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