Die Piratenbraut

Faschingszeit! Sie stand in dem Kostümgeschäft und konnte sich nicht entscheiden.

Ein netter Verkäufer half ihr dann bei der Suche. Ein kesser, kurzer Rock, dazu ein enges schwarzes Mieder. Stiefel und einen breiten Krempenhut. Er lachte vergnügt: „Na, da werden sich alle Männer nach Dir umdrehen, wenn nicht ein starker Pirat an Deiner Seite ist.“ Sie nickte verlegen: „Ja, ja, der Pirat für heute fehlt mir noch.“ „So, der fehlt noch? Wo soll es denn heute Abend hin gehen?“ Freimütig erzählte sie es ihm.


Er überlegte schon, wie er sie in dem großen Rummel wiederfinden sollte, dabei sah er ihr auf ihren kleinen, knackigen Hintern. Sie drehte sich vor dem Spiegel, beugte sich leicht vor, sah ihre kesse schwarze Unterwäsche. Er würde sie schon finden. Am Abend machte er sich fertig für die große Party. Er holte sich einen Drink und ging suchend umher. Als er den großen breiten Hut in der Menge sah, steuerte er direkt auf ihn zu. Da stand sie, kess und heiß wie heute Nachmittag. Er setzte sich seine Maske auf und ging noch näher zu ihr. „Na, hat Dich Dein Pirat versetzt?“ Sie drehte sich um und blickte ihm in die Augen. „Nein, ich bin alleine hier.“ „So, so, das kann sich doch heute noch ändern, meinst Du nicht auch?“ Er legte wie selbstverständlich einen Arm um sie und zog sie zur Bar. Eine beschwipste Piratenbraut würde er leichter herumbekommen, als eine nüchterne.


Er ließ sich zwei Cola Rum geben und reichte ihr ein Glas. Wie schon den ganzen Tag wurde ihr wieder heiß und sie nippte noch einmal an ihrem Drink. „Was ist mit Dir? Du wirkst etwas verkrampft?“ „Mir ist nur heiß. Ich glaube ich brauche etwas frische Luft.“ Er griff ihren Arm und führte sie hinaus. Die kühle Luft tat gut, auch ihre Möse beruhigte sich wieder. Sie war schon so lange nicht mehr gefickt worden, dass jeder Schwanz sie zum Wahnsinn trieb. Vielleicht konnte sie diesen Piraten dazu überreden, es ihr so richtig schön zu besorgen. Das Kleid könnte doch auch dabei helfen. Wie zufällig stolperte sie und ging auf die Knie, dabei bedacht, dass sie ihm ihren Arsch entgegenstreckte. Er keuchte auf, als er dieses kleine rosa Höschen, das bereits nass war, zwischen ihren Arschbacken entdeckte. Er ging hinter ihr auf die Knie, drückte ihr seinen harten Schwanz an den Hintern und fragte beiläufig: „Hast Du Dir weh getan? Kann ich Dir irgendwie helfen?“ „Oh, ja, mir helfen“, keuchte sie und drückte sich noch fester an ihn. Er drückte sich noch fester an sie: „Damit?“ „Oh, ja!“


Er hob sie hoch und ging mit ihr hinter das Haus. Sie keuchte, als er seine Hand zwischen ihre Beine presste. Sie war so verdammt nass, das ihr Höschen schon zu tropfen begann. „Verdammt, wie lange wurdest Du denn schon nicht mehr gefickt?“ „Jahre, mein Pirat, Jahre!“ Sie presste sich heftig an ihn. Er zog ihr das Höschen aus und kniete sich vor sie. Als er mit der Zunge über ihre nasse Fotze fuhr, stöhnte sie lustvoll auf und drückte sein Gesicht noch fester auf ihre Möse. Sie hatte ihre Beine auf seine Schulter gelegt und genoss das herrliche Zungenspiel von ihm. Er war ein wahrer Könner, seine Zunge tauchte immer wieder tief in ihre nasse Fotze und gleichzeitig hatte sie das Gefühl er würde nur über ihren Kitzler streicheln, ihn reizen bis zum Wahnsinn. Sie gab sich voll hin und ließ ihrer Lust freien Lauf. Immer wieder drückte sie seinen Kopf zwischen ihre Beine, dabei hörte er sie laut keuchen. Diese kleine Braut, war wirklich schon lange nicht mehr gefickt worden.


 

Sie war ein brodelnder Vulkan, den er richtig schön zum Ausbruch bringen würde. Er löste sich von ihr und sah auf sie hinunter. „Willst Du mehr?“ Sie stöhnte und reckte ihm ihre Möse entgegen. Er zog sich seine Hose runter und sie sah seinen pochenden Schwanz. Enttäuscht sah sie auf seinen kleinen Schwanz. Er grinste: „Scheint nicht viel zu sein, findest Du? Aber glaube mir meine kleine Piratenbraut, ich werde Dich ficken wie vor mir noch keiner.“ Er sah auf sie hinab und drückte ihr seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Sie keuchte auf, denn mit dieser Fülle in ihre Fotze hatte sie nicht gerechnet. Er stieß immer wieder wild auf sie ein und sie stöhnte immer lauter und heftiger. Er hatte nicht zu viel versprochen, er wusste wie man ein Mädchen fickte. Wild griff sie ihm in den Nacken und krallte ihre Fingernägel hinein. Er zog seinen Schwanz wieder und wieder aus ihrer nassen Möse um sie dann wieder voll auszufüllen und heftig reinzustoßen. Er keuchte vor Anstrengung und Lust. Er sah in ihrem Gesicht die Leidenschaft und grinste.


Er beugte sich über ihre Fotze und leckte sie mit seiner Zunge. Sie keuchte auf, als er seine Zunge immer tiefer in ihre Möse tauchte. Sie bog sich ihm entgegen, zog ihre Schamlippen fest auseinander, damit er noch tiefer hinein lecken konnte. Sein Schwanz pochte in der Kälte, er wollte wieder in die warme nasse Fotze eintauchen. Er packte sie und drehte sie auf die Knie, so dass er ihren knackigen Arsch vor sich hatte. Er zog ihr die Pobacken auseinander und blickte auf ihre nasse offene Fotze. Gierig leckte er sich über die Lippen und drückte ihre seinen Schwanz hinein. Sie stöhnte selig auf und reckte ihm ihren Arsch entgegen, damit er sie fest und heftig von hinten ficken konnte. Dieser Schwanz war zwar nicht groß, dafür dick und umso flinker.


Sie hatte noch nie so einen erfüllenden Fick als heute, denn sie genoss wie noch nie. Sie bog sich ihm immer mehr und fester entgegen und er stieß ihr seinen harten, pochenden Schwanz heftig hinein, dabei hielt er ihren Kitzler zwischen den Fingern und drücke ihn hart, bis er sie leise aufschreien hörte, dann ließ er leicht locker um danach sofort wieder fest zuzupacken. Sie keuchte immer heftiger und schrie leise auf, er vermutete schon richtig, denn plötzlich und unerwartet schrie sie laut auf und ihr Körper erzitterte unter ihm. „Oh, nein, meine Kleine, so kannst Du mich nicht abspeisen! Wo bitte würde mein Vergnügen bleiben?“ Sie drehte sich zu ihm und meinte unschuldig: „Was kann ich dafür, wenn Dein kleiner Schwanz mich so toll fickt?!“ Er zog seinen immer noch harten Schwanz heraus und hockte sich mit seinem nackten Arsch auf die Straße. Sie sah in sein enttäuschtes Gesicht und grinste: „Ich glaub, ich kann Dich doch noch glücklich machen.“


Mit diesen Worten beugte sie sich über seinen Schwanz und leckte über seine Eier und seinen Schaft. Sie kreiste sanft mit der Zunge über seine Eichel, er keuchte heiser auf, als sie seinen Schwanz tief in ihrem Mund steckte und kräftig daran saugte, als sie ihn wieder herauszog. Er legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte ihn immer wieder tief hinunter. Ihr warmer Mund und ihre sanfte Zunge auf seinen Schwanz, ließen ihn leise aufschreien. Immer wieder stieß sie seinen Schwanz in ihren Mund um ihn danach wieder unter Druck herauszuziehen, dabei spürte er auch ihre Zähne über seinen Schwanz schaben. Es machte ihn wahnsinnig und er drückte ihren Kopf tiefer um seinen Schwanz tief in ihrem Rachen zu spüren. Sie wurde immer schneller und massierte dabei kräftig seine vollen Eier. Er keuchte auf, als er den festen Druck ihrer Finger auf seinen Eiern spürte. Leise schrie er auf, als sich der Druck um seine Eier erhärtete und ihre Zähne sich tiefer in seinen Schwanz bohrten. Ihre Zunge umkreiste immer wieder seine Eichel und er stöhnte heftig. Als er schon glaubte, den Verstand zu verlieren, hielt sie inne und saugte seinen Schwanz tief in ihren Mund. Er keuchte auf, drückte seine Hände auf ihren Kopf, denn er spürte das er es nicht mehr aushalten würde. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er sein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte hart das viele Sperma hinunter und lutschte ihm den Rest noch aus seinem schlapp werdenden Schwanz.


Er lehnte sich zufrieden lächelnd zurück und sah sie an. „Nächstes Mal bist Du mein Hoppelhäschen. Einverstanden?“ „Oh, ja. Freue mich schon darauf.“ Gemeinsam gingen sie zur Party zurück, um noch einmal abzufeiern.


 


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