Die Ferienhütte
Als der letzte Arbeitstag vorbei war, schwangen sie sich gut gelaunt ins Auto und fuhren zu der Berghütte. „Was ist denn da los?“ fragte Fred, als sie vor der Hütte ankamen. „Weiß nicht, vielleicht die Putzfrau … ?“ „Hallo, habt Ihr Euch verfahren?“ „Nein, wir sind schon richtig hier. Wir haben diese Hütte für die nächsten zwei Wochen gebucht!“ Die Frau schüttelte den Kopf: „Kann nicht sein, da ich die Hütte die nächsten zwei Wochen habe.“ Fred griff zum Telefon um den Vermieter anzurufen. „Nichts zu machen. Entweder wir reisen wieder ab, oder Sie.“ „Keiner wird abreisen, wenn es nicht sein muss. Die Hütte ist groß genug für uns drei, wenn Ihr einverstanden seid.“
Fred sah seine Frau fragend an, diese nickte bejahend. „Ich will nicht nach Hause.“ Der Tag näherte sich dem Ende und sie saßen auf der Terrasse und sahen einem schönen Sonnenuntergang zu. Ella, wie die junge Frau hieß, wollte noch ins Wasser und zog sich in der Hütte um. Fred konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie war eine wunderschöne junge Frau mit einem herrlichen Körper, der sein Blut augenblicklich in Wallung brachte. Vera grinste, als sie den verstohlenen Blick ihres Mannes sah. „Na, Ella gefällt Dir wohl, nicht wahr?“ „Na ja“, meinte er unsicher: „Sie ist schon eine tolle Frau, muss ich sagen.“ Vera lachte: „Finde ich auch. Vielleicht … “ Sie ließ den Satz offen, als Ella nicht mit einem Bikini sondern in Dessous aus der Tür trat, dass es beiden den Atem verschlug. Ihr geiler Körper wurde durch das schwarze, enge Dessous nur noch mehr betont.
Sorry, Kinder, ich dachte ja nicht an Mitbewohner, deshalb hab ich auch keinen Bikini dabei. Musste mir damit aushelfen.“ Sie griff sich auf die festen Brüste und meinte: „Sieht doch auch toll aus, oder?“ Mit diesen Worten ging sie zum See und tauchte in das kalte Wasser. „Junge, ist die geil!“ entfuhr es Fred. „Das kannst Du laut sagen!“ meinte Vera lüstern. Fred stand auf und ging an den See. „Darf ich mich zu Dir gesellen?“ „Aber sicher!“ Er sprang samt seiner Kleidung zu ihr ins Wasser, tauchte unter und zog sie mit sich. Unter Wasser hielt er sie fest an sich gepresst und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte seinen harten Schwanz durch die Hose und presste sich gegen ihn. Vera fand es schon immer geil, anderen beim Sex zuzusehen. Vor allem ihrem Mann, daher brachte sie ihn immer wieder in solche Situationen. Ihre Devise war, sich bei anderen aufzugeilen und selbst nicht anstrengen zu müssen. Fred entledigte sich seiner Kleidung und knabberte an Ellas freier Brust. Sie kamen nackt aus dem Wasser und legten sich in die bereits feuchte Wiese. Sie sah wie Freds Schwanz wild pochte, aber er schien ihn noch warten zu lassen. Gierig griff er Ella zwischen die Beine, biss ihr in die Brustwarzen, die rot hervorstachen. Sie schrie heiser auf, bog sich ihm entgegen, aber er drückte sie wieder nach unten. Verkehrt setzte er sich auf sie, dass sein Schwanz genau über ihrem Gesicht war. Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen. Genüsslich fing er an, über ihre nasse Fotze zu lecken, zog ihre Schamlippen auseinander, damit er seine Zunge noch tiefer hineinstecken konnte.
Sie keuchte auf, griff nach seinem Schwanz und steckte ihn in ihren warmen Mund, bis sie ihn stöhnen hörte. Vera spürte schon, wie ihre Wäsche nass wurde und bekam nicht genug davon, Ella und ihrem Mann zuzusehen. Leicht lag ihre Hand zwischen den Beinen, während sich vor ihren Augen die Beiden verwöhnten. Sie konnte den prallen Schwanz sehen, der immer tiefer in Ellas Mund gesaugt wurde. Sie hörte die Beiden stöhnen und keuchen, wollte noch mehr sehen und hören. Leise stand sie auf und ging vorsichtig zu den Beiden. Sie setzte sich im Schneidersitz vor ihren Mann und sah ihm zu, wie er den Mösensaft gierig aufleckte und immer mehr davon aus Ellas triefender Fotze holte. Ellas Möse leuchtete rot und Vera sah, wie ihr Mann seine Finger tief hineinsteckte, die enge Möse weiter dehnte, Finger um Finger hineinsteckte. Seine Zunge kreiste um ihren Kitzler und Ella wand sich unter ihm, stöhnte heiser auf und saugte seinen Schwanz noch fester in ihren Mund. Er hielt keuchend inne, seine Finger steckten tief in der nassen Fotze, als er wie durch einen Schleier seine Frau sah, die mit leuchtenden Augen vor ihm saß und auf Ellas triefende Möse starrte.
Erschrocken wollte er sich aufrichten, aber sie legte einen Finger an ihren Mund. „Mach weiter! Das macht mich geil, fick sie, bis sie schreit!“ Veras Augen leuchteten hell, als sie die nassen Finger ihres Mannes sah. Er sah sie verwirrt an, wollte nicht mehr, doch sie nahm seine Hand und drückte seine Finger wieder in Ellas nasse Fotze. „Fick sie!“, hauchte sie ihm ins Ohr und setzte sich wieder vor ihn. Er schrie heiser auf, als sein Schwanz wieder kräftig in Ellas warmen Mund gesaugt wurde. Er spürte sein Blut im Schwanz pochen, wollte auch nicht mehr aufhören. Seine Finger zogen Ellas Möse auseinander, sodass seine Frau tief in die nasse Fotze sehen konnte. Genüsslich schleckte er über die triefende Fotze, bevor er sich an ihrem Kitzler festsaugte und ihn immer länger zog. Er hörte ein unterdrücktes Stöhnen und saugte noch fester Ellas Lustperle, dabei wanderten immer mehr Finger in ihre geweitete Fotze.
„Liebling, fick sie mit Deiner Faust bis sie kommt, dann pump ihr den Mund voll!“ vernahm er die Stimme seiner Frau. Er fragte nicht mehr nach, war schon zu sehr im Rausch. Sein Schwanz wurde bearbeitet wie schon seit Jahren nicht mehr. Er saugte noch kräftiger an Ellas Kitzler, zog seine Finger aus der nassen Fotze, um dem Wunsch seiner Frau nachzukommen. Vorsichtig drückte er seine Faust gegen die triefende Fotze, die so glitschig war, dass seine Faust regelrecht hineinflutschte. Er hörte einen heiseren Schrei, verspürte einen stechenden Schmerz in seinem Schwanz, Ella hatte vor Schreck hineingebissen, doch er ließ seine Faust wo sie war, saugte noch kräftiger an ihrem Kitzler und bewegte ganz langsam seine Faust in ihrer Fotze.
Ella saugte jetzt wie wild an seinem prallen Schwanz, hob ihm ihren Po entgegen und Fred drückte ihr seine Faust immer fester in die Möse. Leise spitze Schreie ließen ihn ihre Lust vernehmen, woraufhin er immer wilder in sie eindrang. Sanft biss er in ihren Kitzler, saugte sich fest, keuchte laut, als Ella seinen übervollen Schwanz fest in ihren warmen Mund saugte, seine Eichel mit ihrer Zunge kitzelte, dass er schon glaubte, gleich abspritzen zu müssen. Fest drückte er ihr seine Faust in die nasse Möse, zog sie wieder leicht heraus, um gleich darauf wieder hart zuzustoßen. Ellas Schreie wurden immer spitzer, ihr Po hob sich ihm jedes Mal fordernd entgegen, wenn er seine Faust tief in ihre Fotze tauchte. Sein Schwanz pochte in ihrem warmen Mund, er spürte schon sein Sperma dicht hinter der Eichel.
Als er einen langgezogenen Schrei vernahm und ihr Körper zu zittern begann, ließ auch er seinem Schwanz freien Lauf. Mit einem unterdrückten Schrei pumpte er sein Sperma in ihren offenen Mund, dass sie kaum zum Schlucken kam und ihr sein Saft aus den Mundwinkeln lief. Schwer atmend lagen sie übereinander, konnten noch nicht fassen, was da passiert war. Er zog seine Faust aus ihrer triefenden Möse und setzte sich auf. Vera saß neben ihm und sah Ella mit leuchtenden Augen an. „Das war vielleicht ein Fick!“ meinte sie und sah auf Ella und dann zu ihrem Mann. „Ja, dass war es wirklich! Aber das nächste Mal machst Du gefälligst mit und siehst nicht nur zu, Du kleine Voyeurin.“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf und sah ihre beiden neuen Freunde glücklich an.
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