Die Edelhure

Er war von seinen Freunden auf einen Trip in das beste Bordell der Stadt eingeladen worden.

Tim konnte nicht sagen, ob er sich freuen sollte, oder eher ablehnen. Er war in seinem ganzen Leben noch nie in einem Bordell gewesen und hatte keine Vorstellung, was ihn da wirklich erwarten würde. Er würde sich mal überraschen lassen. Als sie durch die rot beleuchtete Tür ins Bordell gingen, hing ein leichter Geruch von Vanille in der Luft. Erwartungsvoll blickte er sich um. Was er sah, faszinierte ihn, doch als er die rassige Frau an der Bar sah, war alles andere vergessen. Hochhackige rote Schuhe, deren Absatz einen töten könnte. Die langen Beine, die kein Ende nehmen wollten und dieses rote, durchsichtige Kleid, falls man es so nennen konnte, war zufiel für ihn. Er blieb wie angewurzelt stehen und schnaufte heftig. Seine Freunde sahen ihn besorgt an: „Tim, was ist mit Dir? Geht es Dir nicht gut?“ Tim schüttelte den Kopf und deutete auf die rassige Frau an der Bar. Die Männer grinsten: „Erstes Mal hier und schon will er in die oberste Liga! Kannst ja Dein Glück versuchen, wenn Du meinst.“ Die Freunde klopften ihm auf den Rücken und gingen lachend an die Bar um erst einmal die Lage abzuchecken. Tim stand immer noch an der Tür und sah auf die schlanke Frau an der Bar. Dieser waren die Blicke von ihm nicht entgangen.


 


Sie stand auf und ging mit wiegenden Hüften auf ihn zu: „Na, Kleiner, noch nie eine Frau gesehen?“ „Doch, aber noch nie so eine geile wie Dich.“ „Ach so. Wenn ich das gewusst hätte, würde ich schon fürs Ansehen Geld verlangen.“ Sie hakte sich bei ihm unter und ging mit ihm an die Bar. „Willst Du vorher noch etwas trinken... zum Auflockern?“ Grinsend sah sie in sein angespanntes Gesicht. Er schüttelte den Kopf und nahm ihre Hand, damit sie mit ihm auf ihr Zimmer ging. Sie stellte ihr Glas ab und henkte sich wieder bei ihm unter. Auf dem Weg nach oben, griff sie ihm bereits in den Schritt: „Na, Dein Kleiner, hat aber nicht mehr viel Platz in der Hose.“ Er keuchte auf, als er die Finger an seinem Schwanz spürte. Er würde aufpassen müssen, damit er nicht vorzeitig abspritzte, so geil wie er schon war. Sie machte die Tür auf und ließ ihn eintreten. Das Doppelbett dominierte den ganzen Raum und war ein Traum aus Seide. Er drehte sich zu ihr um und sah sie gierig an. „Mir ist egal, was es kostet, ich will alles!“ Sie grinste: „Na, da wäre ich vorsichtig. Ich bin nicht gerade billig. Wenn Du weißt was ich meine. Ich...“ „Ich glaube schon, dass ich das weiß. Aber es ist mir egal.“ Schnell griff er sie und warf sie auf das große Bett. „He, Du Wilder! Das kannst Du mit mir nicht machen!“ Er drückte sie mit seinem Gewicht auf das Bett: „Du siehst doch das ich das kann!“ Mit einer Hand hielt er ihre Hände fest und versuchte mit der freien Hand ihr den Slip auszuziehen. „Du willst es wohl etwas härter? Im Nachttisch sind Handschellen, nur so zur Info.“ Er griff in die Schublade, holte die plüschigen Handschellen heraus, fesselte sie und zog ihr das Kleid bis zum Hals hoch.


Als er sie so nackt vor sich liegen sah, überkam ihn wieder eine Gier und er drückte ihre festen Brüste, biss sanft in ihre Brustwarzen. Langsam bewegte er seine Zunge über ihre Brüste und ihren Bauch, hinab zu ihrer Möse. Sie keuchte als er mit seiner Zunge über ihre Möse leckte. Sie reckte ihm ihren Po entgegen, spreitzte weit die Beine, damit er seine Zunge noch tiefer in ihre nasse Möse stecken konnte. „Komm mir mit Deine Latte etwas entgegen, meine Zunge braucht auch Arbeit.“ Er drehte sich, sodass sein Schwanz genau über ihrem Gesicht baumelte. Geschickt fischte sie sich seinen Schwanz mit den Zähnen. Er schrie auf, als er ihre Zähne in seinem Schwanz spürte. „Du verdammtes Luder! Dir werde ich es zeigen!“ Er biss ihr in ihre Schamlippe, dass sie laut aufschrie und seinen Schwanz ausließ. Er steckte ihr seine Finger tief in ihre nasse Möse und saugte sich an ihrem Kitzler fest. Sie fischte wieder nach seinem Schwanz. Darauf bedacht, dass sie nicht wieder die Zähne einsetzte. Als die lange Latte in ihrem Mund verschwand, stöhnte er leise auf. Sie saugte und lutschte an seinem Teil, das ihm hören und sehen verging. Seine Finger spielten in ihrer Möse und seine Zunge kreiste wie wild um ihren Kitzler, der hart hervorstach. Er zog ihr mit den Fingern die Lippen auseinander und steckte so weit es ging seine Zunge in ihre Fotze. Sie hob ihm ihren Po entgegen und lutschte noch fester an seinem Schwanz. Er drückte ihr seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen, das sie schon glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Ihre gefesselten Hände spielten an seinen Eiern, drückten zu, liesen wieder locker und drückten noch fester zu.

Er bewegte sich rhythmisch in ihrem Mund, schon vergessen, das immer wieder ihre Zähne an seinem Schwanz schabten, wenn er zu weit hineinstieß. Seine Finger glitten immer tiefer in ihre Fotze, wurden immer mehr, dehnten sie, das sie schon glaubte er würde sie zerreissen. Er bohrte seine Finger immer tiefer, der Druck auf ihre Fotze wurde fast unerträglich, dazu biss er sie wild in ihren Kitzler. Sie schrie und stöhnte unter ihm, konnte sich nicht bewegen, drückte seine Eier hart und biss ihm in seinen Schwanz, der ihr die Luft zum Atmen nahm. Sie spürte den Druck auf ihre Fotze, der immer stärker wurde, bis sie seinen Schwanz aus ihrem Mund drückte und laut aufschreiend ihren Höhepunkt erreichte. Schwer atmend lag sie auf dem Bett, immer noch seine Eier fest umschlossen. Langsamer aber kräftig drückte er ihr weiter seine Finger in die klitschnasse Möse. „Sollte das etwa schon alles sein?“ meinte er und drehte sich zu ihr ihm. Er sah sie langgestreckt auf dem Bett liegen. Die Zufriedenheit strahlte aus ihrem Gesicht. Fordernd zog er an ihren Brustwarzen. „Du glaubst doch nicht, dass ich mich damit zufrieden gebe?“ Er biss ihr sanft in ihre prallen Brüste, streichelte über ihre Schenkel und verharrte mit seiner Hand an ihrer nassen Möse. „Du bist so schön nass!“ Er legte sich zwischen ihre Beine und sein hart pochender Schwanz tauchte tief in ihre Fotze ein.


Sie stöhnte leise, als er sie auch noch in ihre harte Brustwarze biss. Langsam und rhythmisch bewegte er sich hin und her. Stöhnte leise wenn seine Eier gegen ihren Körper stießen. Hart drückte er ihre Brüste, wenn er tief in sie hineinstieß. Immer schneller und härter wurden seine Stösse. Seine Erregung stieg mehr und mehr. Er hielt sich an ihrem Kleid fest, das sich immer enger um ihren Hals legte. Sie drehte den Kopf, damit sie noch Luft bekam. Er merkte ihre Beklemmung und wurde immer geiler. Hart stieß er ihr seinen Schwanz hinein, zog das Kleid immer enger um ihren Hals. Sah ihre Panik im Gesicht und wurde immer wilder. Schweiß stand ihm auf der Stirn, er keuchte vor Anstrengung. Als sie schon glaubte es nicht mehr aushalten zu können, schrie er laut über ihr auf und lockerte den Griff an ihrem roten Kleid. Sie röchelte leicht, sah ihn beunruhigt an. Er lag über ihr, drückte ihr langsam seinen schlaff werdenden Schwanz in ihre gefüllte Fotze. „Junge, bin ich gut!“ Grinsend lehnte er sich auf seine Arme und sah auf sie hinab. „Was ist? Hat es Dir nicht auch gefallen?“ Sie schüttelte den Kopf: „Ich hatte zwischenzeitlich etwas Atemnot!“ Vorwurfsvoll sah sie ihn an „Ach komm schon. Bevor Du blau angelaufen wärst, hätte ich schon aufgehört!“ Er drückte ihr noch einen harten Kuss auf die Lippen und stand auf um sich anzuziehen. „So, und jetzt gehen wir gemütlich noch eine Flasche Champagner leeren, so als kleine Draufgabe für den geilsten Fick den ich bis jetzt hatte.“ Er grinste, hob sie hoch, zog ihr das Kleid wieder hinunter. Sie fischte sich noch schnell ihren Slip dann gingen sie aus dem Zimmer an die Bar.


 


Weitere private Sexgeschichten Professionelle Hostessen aus deiner Umgebung Private Livecamgirls aus deiner Umgebung

Verwandte Artikel

Folgendes könnte Dich auch interessieren: