Das Tattoostudio

Jedes Mal wieder kribbelte es zwischen ihren Beinen. Der Typ war keine Schönheit, hatte dafür aber etwas Animalisches, das sie tierisch anmachte. Bis jetzt hatte sie sich nicht getraut, doch heute würde sie es endlich wagen.

Vor einer Woche hatte sie sich einen Termin geben lassen, für ein Tattoo, das sie eigentlich gar nicht haben wollte. Sie wollte nur von diesem Mann gefickt werden, nicht mehr und nicht weniger. Der Termin rückte näher, ihre Möse juckte und die Wäsche wurde feucht. Bereits eine Viertelstunde vor ihrem Termin stand sie vor dem Tattooladen und sah ihrem Hengst bei der Arbeit zu. Wie sollte sie es anstellen, dass er sie flachlegte? Sie wusste es noch nicht und stand grübelnd vor dem Schaufenster, als er sie entdeckte und zu ihr hinauskam.

„Ich glaube, Dein Tattoo bekommst Du nur, wenn Du zu mir herein kommst.“ Er grinste sie offen an und deutete ihr, dass sie hinein gehen solle. „Du kannst Dich hinten schon mal hinsetzen. Ich komme dann gleich zu Dir, damit wir anfangen können.“ Sie ging hinter den Vorhang und sah sich um. Er würde das Tattoo nicht vorne im Laden machen, sondern hier. Sie lächelte und zog sich ihre Bluse aus. Darunter trug sie nur ein durchsichtiges Hemdchen. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Brauchte sie auch nicht, denn ihre Titten waren prall und fest. Die Hose ließ sie an. Sie wollte ihn nicht gleich verschrecken. „So, jetzt hab ich genug Zeit für Dein Tattoo. Hast Dir ja ein ganz besonderes ausgesucht ... “

Fröhlich kam er zu ihr und blieb wie angewurzelt stehen. „Bitte, was soll das denn?“ „Was meinst Du?“ „Na Deine Aufmachung! Wo ist Dein BH? Oder willst Du komplett nackt auf die Liege?“ Sie grinste, ging einen Schritt auf ihn zu und griff sich auf den Hosenknopf. „Ja, wenn es Dir besser gefällt, kann ich mich gleich ganz ausziehen.“ Sie öffnete ihre Hose und zog sie langsam über ihre schlanken Beine. Dabei ließ sie ihn nicht aus den Augen. Sie sah, wie sein Blick auf ihren Brüsten ruhte. Ihre Brustwarzen stachen rot und hart aus der schwarzen, durchsichtigen Wäsche. Als sie dann nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, sah sie wie er hart schluckte. Sie drehte sich um, zeigte ihm ihre nackten Pobacken und legte sich auf die Liege. „Na, glaubst Du, dass Du mir so das Tattoo machen kannst?“ „Nein, ich glaube nicht. Also was willst Du von mir?“ Gierig sah sie ihm auf die Hose: „Meine Fotze will von Dir gefickt werden. Jedes Mal wenn ich hier vorbei komme, fängt sie an zu jucken und läuft aus. Sie ist ganz geil auf Dich, was soll ich da machen ... ?“

Er starrte auf ihre Pobacken. Sein Gesicht wurde immer roter, seine Finger verkrampften sich, als er keuchend meinte: „Und Du glaubst, ich falle jetzt einfach so über Dich her?“ Sie drehte sich zur Seite, öffnete ihre Beine und zeigte ihm ihre Möse, die rot aus ihrem durchsichtigen String leuchtete und immer feuchter wurde. „Ich glaube es nicht nur, ich weiß es. Du kannst meine Möse doch nicht so wieder auf die Straße schicken!“ „Nein, ich glaube auch, dass ich das nicht kann.“ Dabei ging er auf sie zu und blickte sie lüstern an. Gierig griff er zwischen ihre Beine und spürte bereits ihren feuchten Mösensaft, der durch seine Finger lief, die fordernd auf ihrer Fotze lagen. Sie stöhnte auf unter der Berührung, legte sich auf den Rücken und genoss seine harten Finger zwischen ihren Beinen. Als er ihr den String auszog und leicht über ihre Möse streichelte, hatte sie Sterne vor den Augen. Gierig wollte sie nach ihm greifen, aber er stand nicht mehr an ihrer Seite. Wild riss er sie ans Fussende und drückte ihr dabei seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie schrie heiser auf, als er heftig in ihre enge Liebeshöhle eindrang. Heftig und ungestüm stieß er seinen harten Schwanz in ihre Fotze, langte nach ihren Brüsten und drückte sie hart. Sie stöhnte laut auf, genoss seine Wildheit.

„Ja, so will ich es. Gib es mir hart und wild. Mehr, noch mehr!“ Immer härter stieß er auf ihre geile Fotze ein, dabei zog er so heftig an ihren Brüsten, dass sie schon glaubte, er wolle sie ihr ausreissen. Sie hörte sein Keuchen, roch seinen Schweiß, der ihm von der Stirn tropfte. Als er sie an den Hüften packte und sie grob herumriss, ihr seinen harten, prallen Schwanz wieder tief hineinstieß, stöhnte sie glücklich auf. Sie fühlte die scharfe Kante der Bank an ihrer Leiste, wenn er sie fest dagegen drückte. Immer heftiger stieß er auf sie ein. Er zog sie hart an ihren Haaren zurück, dass ihr Nacken spannte. Seine Hand umschloss ihren Hals, als wollte er sie erwürgen. Er kam mit seinem Gesicht ganz nahe zu ihrem: „Hast Du es Dir so vorgestellt?“ „Oh ja, gib mir mehr davon!“ Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und rammte ihn ihr wieder hart hinein, bis er sie heiser schreien hörte. Er ließ ihre Haare nicht los, zog ihren Kopf immer weiter nach hinten, bis er ihre prallen Titten sehen konnte, nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Finger. Im Takt seiner Stöße zwickte er sie derart fest, dass sie spitz aufschrie. „Deine Fotze ist mehr als nur glitschig. Mein Schwanz mag es aber nicht so feucht!“ Bei diesen Worten zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, ließ ihre Brustwarzen los und packte ihre Pobacken. Hart griff er sie und zog sie auseinander. Er konnte ihre glühend rote Fotze sehen, aus der ihr Saft nur so herausfloss. Seine kräftigen Finger fuhren über ihre Fotze, hinauf zu ihrem Poloch, verstrichen etwas Mösensaft und zogen danach ihre Pobacken wieder hart auseinander. Sein Schwanz pochte vor ihrem Poloch, als er meinte: „Ich bin Tätowierer, ich verursache gerne Schmerzen.“ Mit diesen Worten drückte er ihr seinen harten Schwanz in ihr Poloch. Sie schrie vor Schmerz auf, als er ohne Vorwarnung in ihr enges Loch stieß. Fest hielt er sie umklammert, während er seinen harten Schwanz noch tiefer hineinstieß. Er hörte ihr spitzen Schreie und stieß nur noch kräftiger zu. Sein Schwanz pochte in dem engen Loch, er keuchte heftig an ihrem Ohr, als er seinen Schwanz herauszog und wieder hart zustieß.

„Ja, das gefällt Dir, nicht wahr? Du willst es wild und hart. Deshalb bist Du zu mir gekommen!“ Er lachte leise auf, als ihre Schreie verstummten und sie laut aufstöhnte. Er umfasste wieder ihre Brüste und stieß ihr seinen Schwanz noch härter in ihr Poloch. Sie stöhnte immer lauter, warf ihren Kopf zurück. Er sah den glasigen Ausdruck in ihren Augen, jedes Mal, wenn er ihr seinen Prügel hineinrammte und ihre Titten dabei hart nach unten zog. Er genoss die Enge um seinen Schwanz, genoss, dass seine Eier von ihrem Mösensaft trieften, wenn er gegen ihr Becken stieß. Ihr Stöhnen wurde umso lauter und heftiger, je fester er ihr seinen Schwanz in das enge Loch stieß, bis sie laut aufschrie und seine Eier von einer Mösensaftdusche erfasst wurden.

„Jetzt werde ich Dir einen Einlauf verpassen, wie Du ihn noch nie erlebt hast!“ keuchte er und rammte ihr seinen prall gefüllten Schwanz immer heftiger hinein. Er hörte ihr Keuchen, wenn er kräftig gegen sie stieß, fühlte, wie sein Schwanz immer voller wurde und dem Druck nicht mehr lange standhalten würde. Mit einem lauten Aufschrei pumpte er sein Sperma in ihr Poloch und drückte seinen pochenden Schwanz tief hinein. Keuchend lehnte er über ihr, als sie ihren Kopf drehte: „Mann, meine Fotze hat gejuckt, nicht mein Poloch!“ „Was willst Du, Dein Tattoo ist ja noch nicht fertig. Wir brauchen mindestens noch fünf Sitzungen dafür.“ Er grinste sie schief an, zog seinen Schwanz aus ihrem Poloch und sah zu, wie sein Sperma in langen Fäden herauslief. „Außerdem glaube ich, dass es Deiner kleinen Fotze ziemlich gut gefallen hat, oder was war das für eine Dusche, die meine Eier da abbekommen haben?“ Sie drehte sich zu ihm um und meinte nur grinsend: „Nächste Woche, gleiche Zeit, gleicher Ort?“ Er nickte und zog sich seine Hose wieder über die Knie.

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