Wild und tabulos im Laufhaus Rosi
Heißes Liebesabenteuer im Wiener Laufhaus Rosi
Ich wurde von meiner Firma für ein wichtiges Kundengespräch nach Wien gesandt und hierzu in einer Pension in der Nähe des Westbahnhofes einquartiert. Rastlos fuhr ich in meinem Auto die Bahnhofstraße entlang, meine Nervosität vor dem Gespräch mit dem bedeutenden Kunden am darauffolgenden Tag war deutlich spürbar. Als ich an der Kreuzung anhielt, sah ich eine bildhübsche Blondine mit rotem Kussmund und einem heißen, sexy Po, der in knallengen Jeans steckte, in einem Haus am Straßenrand verschwinden. Ich hatte nur noch ein Ziel, ich wollte dieses zauberhafte Geschöpf mit den langen blonden Haaren und den Formen, die einem gestandenen Mann die Sinne raubten, wiedersehen.
Die wildesten und tabulosesten Liebesstunden meines Lebens
Gesagt, getan - ein Parkplatz in der Linzer Straße in der Nähe es Wiener Westbahnhofes musste her! Nach einigem Suchen fand ich schließlich eine Parklücke und begab mich ad hok auf den Weg, das besagte Haus, in das die Blondine gegangen war zu suchen. Ich fand es mit der Nummer 43 und erkannte, dass es sich um das Wiener Laufhaus Rosi handelte, was mich freudig erregte. Somit konnte ich die blonde Schönheit wohl nicht nur kennenlernen sondern auch auf äußerst diskrete, anonyme und unverfängliche Weise ein heißes intimes Abenteuer mit ihr erleben, sollte sie eine der Damen des Laufhauses sein. Und genau so kam es, ich betrat das nostalgische Etablissement und sah sie sofort lässig an der Bar lehnen, sie warf gerade schwungvoll ihr langes, blondes Haar zurück, nippte an einem Cocktail und lachte gurrend wie Täubchen mit ihren Kolleginnen. Beim Näherkommen hefteten sich meine Blicke wie magisch an diesen herrlichen runden und knackigen Po und mir lief das Wasser im Munde zusammen bei der bloßen Vorstellung, wie ich ihr die Jeans vom Körper streifte und was sie wohl für aufreizende Dessous darunter tragen würde. Ich sprach sie an, sie lachte mich mit ihren strahlend blauen Sternchenaugen an und nickte willig als ich sie fragte, ob wir sogleich in eines der Liebeszimmer eilen könnten.
Ein hammergeiler Arsch in roten Spitzendessous
Kaum das die Tür ins Schloss fiel hatte ich einen Ständer, der meine Hose zu sprengen schien. Wir verhandelten kurz die Kosten und den Zeitrahmen und dann flötete sie süß, nun nimm Dir, was Du begehrst! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich knöpfte ihre Bluse auf und zog ihr die Jeans aus. Darunter trug sie die zartesten, duftigsten Spitzendessous in einem leuchtenden Kirschrot, die ich je gesehen hatte. Ihre Figur war formvollendet, der Busen ein Traum, der Po zum Dahinschmelzen. Wir schafften es gerade so zu dem großen französischen Bett, sie zog mich küssend hinter sich her. Endlich waren wir splitternackt und mein Schwanz schien vor Geilheit zu bersten, als sie sich an den Rand des Bettes bückte und mir ihren hammergeilen Arsch entgegen streckte. So rund, so knackig, so prall, ich ließ mich nicht lange bitten und stieß ihr meinen steifen Penis immer wieder hart von hinten zuerst in ihre feuchte Muschi und dann anal. Sie war mindestens genauso erregt wie ich und so vögelten wir die halbe Nacht mit kurzen Unterbrechungen und Champagner aus der Minibar. Kaum hatten wir unsere Gläser geleert, wurde ich von ihren scharfen nackten Kurven schon wieder derart geil, das ich sie einfach wieder und wieder nehmen musste. Mit ihrem heißen Kussmund lutschte sie an meinem Schwengel und übergoß ihn mit prickelndem Champagner. Dasselbe machte ich mit ihren prallen, runden Brüsten und saugte das perlende Gebräu anschließend von ihren steil aufgerichteten Nippeln. Das war eine Liebesnacht, wie sie wilder und hemmungsloser nicht sein könnte, dieses scharfe Abenteuer wird mir sicherlich noch lange Zeit in geilster Erinnerung bleiben!
Albert (37), aus Niederösterreich
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