Mein 1. Erlebnis mit einer Transe im Laufhaus Roma
Endlich Sex mit einer Transe
Ich habe schon sehr lange davon geträumt, wie wohl der Sex mit einer Transe sein könnte. Ich habe mit meinen 33 Jahren noch nie etwas mit einem Mann gehabt. Frauen, vor allem pralle Titten, haben mich von frühester Jugend an gereizt. Seit etwa einem Jahr ist das anders. Der Wunsch, einmal Sex mit einer Transe haben zu können, lässt mich einfach nicht mehr los. In meiner Region habe ich mich nicht getraut. Die Angst, von Kollegen oder Freunden im Laufhaus "erwischt" zu werden, war einfach viel zu groß. Bei der letzten Geschäftsreise nach Salzburg kannte ich dann keine Hemmungen mehr.
Vom Wunsch zur Erfüllung
Nach Beendigung meiner geschäftlichen Termine ging ich erst einmal ins Hotel und duschte ausgiebig. Nach einem kleinen Snack machte ich mich auf den Weg ins Laufhaus Roma. Neugierig schaute ich in jedes Zimmer, bei der die Tür offenstand. Ich war vollkommen überrascht, dass ich bereits nach wenigen Minuten eine absolut heiße Transe gefunden hatte. Die Shemale hatte unglaublich lange, schwarze Haare. Sie schaute mich mit ihren großen schwarzen Augen an und mir wurde es gleich heiß in der Hose. Nachdem sie die Zimmertür geschlossen hatte, wurden wir uns schnell einig, was das finanzielle anging. Zärtlich nahm sie mich in den Arm und knöpfte mir das Hemd auf. Die Transe wusste wirklich genau, wie sie einen Mann anfassen musste. Spielerisch entdeckte sie meine erogenen Zonen. Während sie mich küsste, erkundeten ihre zarten, langen Finger mit den aufwendig manikürten Nägeln meinen Oberkörper. Ein Schauer nach dem anderen durchlief mich.
Fachkundig fasste sie mir plötzlich in den Schritt und ließ, als sie meine Erektion spürte, die weiße Bluse fallen, die bisher noch ihre weiblichen Rundungen verdeckte. Die Shemale hatte riesige, feste und pralle Brüste, mit großen, stehenden, sehr dunklen Nippeln. Die Vorhöfe waren gleichmäßig geformt und brachten mich noch mehr in Rage. Die perfekte Weiblichkeit, die diese Transe mir präsentierte, übermannte mich. Als ich auf ihrem Bett Platz nahm, hatte sie mir auch schon meine Hose ausgezogen. Ich ließ mich auf dem kühlen Latexlaken nieder. Das ganze Zimmer duftete unaufdringlich nach Vanille, ebenso, wie die hübsche Shemale.
Das Vorspiel begann
Zu Beginn des Vorspiels holte sie einen sauberen Waschlappen aus einem Schrank und ließ warmes Wasser in eine kleine Waschschüssel ein. Dann begann die Shemale mich zärtlich, zu waschen. Spielerisch, aber gründlich, wusch sie mir den Schwanz, danach fuhr sie mit dem warmen Waschlappen bis zu meinem Anus. Danach trocknete sie mich ab und legte mir ein sauberes Handtuch unter. Ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Gierig zog ich die Transen-Lady aus. Neben ihren wirklich verlockenden Brüsten, fand ich noch einen erigierten Schwanz von beachtlicher Größe. Sie schaute mich wissentlich an. Es dauerte nur Sekunden, bis sie ein Bein über mein Gesicht geschwungen hatte, und mich französisch verwöhnte. Ich konnte nicht anders. Ich wollte ebenfalls ihre Männlichkeit in meinem Mund spüren. Sie schmeckte herrlich. Ich hatte es nie für möglich gehalten, dass ein praller Schwanz so sauber und süß zugleich schmecken konnte. Leidenschaftlich leckten und saugten wir uns, während meine Finger ihren Anus erkundeten. Sie verwöhnte mich mit einem Analvibrator, auf den sie zuvor ein Kondom gezogen hatte. Ich war sehr beruhigt, dass sie als aktive Transe nicht nur unglaublich hübsch und sauber war, sondern anscheinend auch sehr verantwortungsvoll. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und konnte mich richtig fallen lassen.
Wir kamen uns immer näher
Ich war gar nicht darauf vorbereitet, als sie sich plötzlich umdrehte und sich auf mich legte. Wir waren etwa gleich groß. Ich schätzte die Shemale-Lady auf etwa 184 cm. Sie hielt mir ihre prallen Brüste ins Gesicht, die ich nur zu gerne mit der Zunge verwöhnte und mit den Händen kräftig durchknetete, während sich ihre riesige Erektion an meinem harten Schwanz rieb. Ich hatte zuvor nie für möglich gehalten, dass ein Schwanz mich so geil machen könnte. In dem Moment wünschte ich mir, dass das Wohlgefühl und die Geilheit, nie wieder enden sollten. Erfahren spürte sie, wie ich so hart wurde, dass es keine Steigerung mehr gab. Sie fasste seitlich in eine kleine Dose und zog ein Kondom heraus. Ich ließ alles geschehen und schaute fasziniert zu, wie sie mir das Kondom sekundenschnell überzog. Danach drehte sie sich um und schmierte sich ihr Hintertürchen mit ein wenig Gleitgel ein. Sie brauchte nichts zu sagen, ich verstand die Einladung auch so.
Sie kniete sich vor mich auf das Bett und ich kniete hinter ihr. Als ich meine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte, spürte ich einen Widerstand, den ich unbedingt überwinden wollte. Langsam schob ich mich dagegen und drang immer tiefer in sie ein. Sie war eine absolute Verführung beim griechischen Sex. Ihr Arsch war groß und prall, Ihr Lustloch, das ich langsam immer weiter öffnete, war eng und bot meiner Eichel viel Reibung. Ich war sehr vorsichtig, weil ich Griechisch noch nie richtig erleben durfte. Meine bisherigen Freundinnen haben dabei immer nur gezickt. Sie wollte es wilder und fing mitten im Fick an, ihren großen Arsch kreisen zu lassen. Ich rutschte immer tiefer in die heiße Wonne hinein und spürte, wie sie meinen Schwanz regelrecht melkte. Ich stöhnte tief und braucht nicht lange, bis ich mich heftig ergoss. Als ich wieder neben ihr lag, fragte sie mich, ob ich auch gefickt werden wollte. Ich hatte nie an die Möglichkeit gedacht, war aber sofort vollkommen geil bei dem Gedanken, einen so großen Schwanz in mir zu spüren. Sie hatte mich mit dem Analdildo schon gut vorbereitet. Gekonnt zog sie sich ein Kondom über und drang vorsichtig in mich ein. Sie hatte schon gesehen, dass ich diese Art Sex noch nie erlebt hatte.
Immer wieder neue Empfindungen
Anfangs verunsicherte mich ihre Härte, doch dann wollte auch ich immer mehr und begann, wie sie zuvor, ebenfalls mit meinem Arsch, zu kreisen. Sie verstand sofort und nahm mich heftiger. Unser gemeinsamer Tanz dauerte nicht lange. Bereits nach einigen Minuten bekamen wir gleichzeitig einen sehr intensiven Orgasmus. Es war einfach nur geil. Sie wusch mich erneut und massierte mich dann intensiv, damit ich erneut richtig entspannen konnte. Die Shemale roch so gut. Ich fühlte mich so wohl und erregt, dass ich eigentlich keine Lust auf mein einsames Hotelzimmer hatte. Sie hatte noch viel Zeit und ich legte noch etwas drauf. Wir begannen eine zweite Runde. Diesmal verwöhnte sie mich noch intensiver mit der Zunge. Sie leckte und saugte mich, bis ich spürte, dass es mir bald schon wieder kam. Ich bat sie, ihr auf die Titten spritzen zu dürfen. Sie willigte ein. Während sie mich wichste und ich ihr meinen heißen Saft zwischen die Titten spritze, wurde ihr Schwanz wieder prall und hart. Ich war vollkommen erschöpft. Ich bat sie daher, sich selber zu wichsen und mich dabei zuschauen, zu lassen. Es war herrlich zu sehen, wie sie ihren Höhepunkt erreichte und spritzte. Danach kuschelten wir noch einige Minuten und ich verabschiedete mich endgültig.
Zurück im Hotel
Als ich wieder alleine in meinem Hotelbett lag, roch ich immer noch ihren verführerischen Vanilleduft. Ich bereue keine Minute von meinem Zusammensein mit der Shemale. Meine erste Erfahrung mit einer Transe wird sicherlich nicht meine letzte sein. Ich habe Empfindungen spüren können, die Frauen bei mir noch nie erreichen konnten.
Harald (33), aus Villach
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