Auf ins Gefecht im Laufhaus Splash

Auf ins Gefecht: Mein geiler erster Besuch im Laufhaus Splash


Ich hatte eine verdammt harte Tage hinter mir. Als Grundwehrdiener im Bundesheer ist es ja nie ganz leicht. Aber die Feldwoche hat es definitiv in sich. Ich war wie gerädert. Jeder einzelne Muskel meines Körpers schmerzte. Außerdem war ich hundemüde. Und ich war unglaublich frustriert. Unsere Gruppenkommandant konnte einem das Leben wirklich zur Hölle machen. Auf mich schien er es dabei ganz besonders abgesehen zu haben. Er konnte mich nicht ab und ich ihn nicht. Ich hasste den Typen. Jetzt wollte ich das alles nur noch vergessen und hinter mir lassen. Vor allem aber wollte ich mindestens zwei Tage ununterbrochen durchschlafen. Das war jedenfalls mein Plan. Daraus wurde jedoch nichts. Stattdessen bin ich erneut ins Gefecht gezogen und habe mich auf unbekanntem Terrain bewegt. Ich habe nämlich zum ersten Mal in meinem Leben ein Laufhaus besucht und es dort wild getrieben. Was soll ich sagen: Hinterher sah die Welt doch gleich wieder ein wenig rosiger aus - auch wenn ich dann erst recht viel Schlaf gebraucht habe.

Eine exotische Schönheit aus Kemmelbach


Das Laufhaus Splash befand sich direkt an der A1 gelegen und zwar in Kemmelbach in Niederösterreich. Ich war schon des öfteren daran vorbei gefahren, aber nie drinnen. Ich habe eigentlich auch niemals den Drang verspürt, es zu besuchen. An diesem Abend jedoch zog es mich magisch an. Wahrscheinlich wäre es klüger gewesen, meinen geschundenen Körper zu schonen. Aber eine innere Stimme sagte mir, dass Sex jetzt genau das war, was ich brauchte - egal, wie anstrengend es werden würde.

Ich fühlte mich in dem Haus sofort wohl. Es hatte eine sehr angenehme Atmosphäre, war modern eingerichtet und soweit ich das beurteilen kann auch picobello sauber. Schon nach wenigen Minuten hatte ich die Feldwoche und meinen Gruppenkommandanten vergessen. Der Grund dafür war einfach: Ich stand nämlich plötzlich vor dem Bild von Katta. Wer schon mal in einem Laufhaus war kennt das wahrscheinlich: Neben den Türen der einzelnen Zimmer sind Fotos angebracht, auf denen die Mädchen zu sehen sind, die man in dem Zimmer besuchen kann. Ich war zuvor den Flur entlang gelaufen und hatte mir die Fotos flüchtig angesehen. Das von Katta jedoch zog mich sofort in seinen Bann. Eine bildhübsche Exotin lächelte mich da an. Sie hatte langes Haar, rehbraune Augen und einen unglaublich verführerischen, kaffeebraunen Teint. Mein Herz schlug sofort höher. Die Frau musste ich einfach haben. Zum Glück war sie gerade frei. Also nahm ich allen meinen soldatischen Mut zusammen und klopfte an ihre Tür.

Katta öffnete mir in einem langen, wallenden Gewand aus Seide. Ich konnte sehen, dass sie darunter nackt war. Ich fürchte, ich habe nur irgendwelchen Schwachsinn gestammelt, als ich sie sah, wenn ich überhaupt ein Wort rausgebracht habe. Meine Nervosität war mir wohl deutlich anzumerken. Katta schien das aber nicht zu stören. Ganz im Gegenteil: Allem Anschein nach fand sie es sogar süß. Wir hatten unglaublich schnell einen Draht zueinander. Wie sich herausstellte kam sie nicht aus Brasilien, sondern aus der Steiermark. Allerdings ist ihr Vater Brasilianer. Dass sie sozusagen eine brasilianische Österreicherin war, machte mich nur noch mehr an. Ich war unglaublich fasziniert von ihr. Das gedämpfte Licht in dem Zimmer tat ein Übriges dazu, dass ich mich komplett verzaubert fühlte. Ich kann mich nicht mehr an jedes Detail erinnern und schon gleich gar nicht daran, wie wir die Formalitäten hinter uns gebracht haben. Ich sehe aber noch ganz genau, wie sie dann ihr Gewand von ihrem zarten Körper fallen ließ und schließlich nackt vor mir stand.

Hintenrum tut dem Soldaten richtig gut


Natürlich war ich sofort geil bis zum Gehtnichtmehr. Als sie mir Hose und Unterhose auf einmal auszog, war meine große Waffe sofort einsatzfähig. Sie warf mich auf das wirklich große Bett in ihrem Zimmer und kam dann zu mir. Sie interessierte sich zunächst nur für mein hammerhartes Ding, in dem es wie verrückt pochte. Zunächst leckte sie nur etwas mit der Zunge daran, was sich schon unglaublich toll anfühlte. Als sie meinen Schwanz dann aber komplett in den Mund nahm und schließlich begann, an der Eichel zu saugen, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Es kam freilich noch besser. Sie strich mit der Zunge meinen Schaft entlang hinunter zu den Eiern und begann damit, ihre Zungenspitze darauf tanzen zu lassen. Es war der absolute Hammer. Plötzlich umfasste Katta meine Oberschenkel und hob meinen gesamten Unterkörper etwas an. Ich wunderte mich kurz, was das soll, ließ es aber geschehen.

Zum Glück. Denn Kattas Zunge fand sich anschließend an meiner Rosette wieder. Ich wusste nicht, wie mir geschah und was das sollte, aber diese zauberhafte junge Frau leckte mir da gerade tatsächlich meinen Arsch. Ich war total perplex. Es fühlte sich einfach nur bombastisch an. Erst recht, als sie immer wieder mit der Zunge zustieß und damit genau ins Schwarze traf. Richtige Stromstöße durchströmten da meinen gesamten Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt und vor allem noch nie gefühlt. Erst später habe ich im Internet gelesen, dass man diese Praktik Algierfranzösisch oder umgekehrtes Französisch nennt.

Jetzt war ich erst so richtig heißt. Ich wollte diese Frau jetzt unbedingt ficken. Sie schien es zu ahnen, denn plötzlich hörte sie auf meinen Hintereingang zu bearbeiten, krabbelte auf dem Bett seitlich zu mir hoch und stellte sich auf alle viere. "Hintenrum tut dem Soldaten gut", sagte sie mit einem Lächeln und wackelte dabei verführerisch mit ihrem süßen Hintern. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Schnell kniete ich tatsächlich hinter ihr und stieß zu. Zunächst bearbeitete mein Schnellfeuergewehr ihre Möse, die es schmatzend in sich einsaugte. Dann aber sagte ich mir, wenn sie an meinen Hintern darf, dann darf ich das doch wohl auch. Ohne sie vorher zu fragen rammte ich ihr dann meinen Schwanz in ihren Arsch. Sie stöhnte kurz auf dabei, schien aber nichts dagegen zu haben. Ganz im Gegenteil: Ich hatte eher den Eindruck, dass sie es unglaublich geil fand. Katta hatte offenbar ein Faible für alles, was irgendwie mit anal zu tun hat.

Und ja, es stimmte schon, hintenrum tut dem Soldaten so richtig gut. Das ist jedenfalls mal eine Gefechtsstellung gewesen, für die ich mich voll und ganz begeistern konnte. Ich gab mich der Enge und der Intensität, die mich da umfinden, in vollen Zügen hin. ich spürte, wie ich immer geiler wurde und dabei auch immer fester zustieß. Sobald ich den Eindruck hatte, dass ich gleich kommen würde, stoppte ich kurz. Ich wollte dieses absolut irre Erlebnis einfach so lange wie nur irgend möglich genießen. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr anders - ich explodierte richtig in ihrem Hintern und fühlte mich dabei wie eine Granate, die irgendwo mit viel Karacho hochgeht.

Grundausbildung im Laufhaus Splash abgeschlossen


Ich denke, man kann sagen, dass ich an diesem Abend meine Grundausbildung im Laufhaus Splash abgeschlossen habe. Ich konnte mir vorher eigentlich nie vorstellen, mal so ein Etablissement zu besuchen. Dann aber hätte ich ein Mädel wie Katta, Algierfranzösisch, Griechisch und so manche andere äußerst lustvolle Sexualpraktik verpasst. Ich habe dabei gelernt, trainiert und alles auch noch enorm genossen. Die Welt war hinterher ein angenehmerer Ort. Ich fühlte mich plötzlich sogar in der Kaserne wieder wohl. Und ich denke, dass unserem Gruppenkommandanten ein Besuch im Laufhaus Splash auch mal gut getan hätte, um ihn zu entspannen.


Erwin (19), aus St. Pölten


Laufend Top Girls im wöchentlichen Wechsel im Laufhaus Splash in Niederösterreich


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