Hure
Definition und Geschichte der Begriffe Hure und Prostituierte
Was versteht man unter einer Hure wird sich so manch einer fragen. Als Hure bezeichnet man eine Frau mit ständig wechselnden Partnern für den Sexualakt. Aber auch eine Prostituierte, die offiziell Sex gegen Bezahlung anbietet, sei es auf eigene oder auf fremde Rechnung. Weitere abwertende Begrifflichkeiten, die für diese Frauen im Volksmund grassieren sind Nutte, Schlampe oder Dirne. Das Wort Hure wird im Allgemeinen als Schimpfwort für Frauen genutzt, die sexuell sehr aktiv, selbstbewusst und vor allem selbstbestimmt leben. Der Name kommt vom althochdeutschen Wort "huor" was außerehelicher Beischlaf bedeutet aber auch der Prostitution gegen Entgelt zugeschrieben wurde. Eine "huora" ist demzufolge eine "Ehebrecherin". Das männliche Gegenstück dazu ist der "Hurenbock", der aber nur im privaten und persönlichen Bereich dafür bekannt ist, permanent wahllose Sexabenteuer einzugehen. Wenn er dies gewerblich betreibt, nennt man das eher galant Escort- oder Begleitservice. Ein sich prostituierender Mann wird im horizontalen Gewerbe jedenfalls nicht als ein "Hurenbock" bezeichnet, so nennt man ihn nur bei seinen privaten, herumhurenden Abenteuern!
Was macht eine Hure so begehrenswert?
Wenn eine Frau sehr gerne und ebenso wahllos sexuell aktiv ist, dann strahlt sie das meist aus. Sie kleidet und gibt sich entsprechend, sendet eindeutige Signale in Form von Blicken, Lächeln, Körpersprache und erotischen Gangbewegungen aus. Sie liebt es angeschaut, bewundert und bestaunt zu werden, in ihrem sexy Outfit oder wegen ihrer besonders weiblichen Formen, die sie stets zur Geltung bringt und in Szene setzt. Sie trägt meist enge Kleidung, Miniröcke, ausgeschnittene Blusen, transparente Shirts und ähnliches, um ihre darunterliegende, nackte Weiblichkeit wirken zu lassen. So eine Hure wirkt anziehend, weil man mit ihr etwas Geheimes und Verbotenes tut, von dem man vermutet, das sie es besonders gut kann. Wenn sie es nur privat mit vielen Männern treibt, dann hurt sie gerne herum, nicht selten auch mit mehreren Männern, Paaren oder auch mit Frauen gleichzeitig. Betreibt Sie es auf der gewerblichen Schiene, dann ist sie als Prostituierte zu bezeichnen, die sich und ihren Körper gegen Entgelt für sexuelle Handlungen aller Art anbietet. Eine Prostituierte ist also immer auch eine Hure, während eine Hure nicht zwingend eine Prostituierte sein muss, wenn sie ihrem Sexvergnügen nur auf privater Basis nachgeht.
Was versteht man unter einer Hure wird sich so manch einer fragen. Als Hure bezeichnet man eine Frau mit ständig wechselnden Partnern für den Sexualakt. Aber auch eine Prostituierte, die offiziell Sex gegen Bezahlung anbietet, sei es auf eigene oder auf fremde Rechnung. Weitere abwertende Begrifflichkeiten, die für diese Frauen im Volksmund grassieren sind Nutte, Schlampe oder Dirne. Das Wort Hure wird im Allgemeinen als Schimpfwort für Frauen genutzt, die sexuell sehr aktiv, selbstbewusst und vor allem selbstbestimmt leben. Der Name kommt vom althochdeutschen Wort "huor" was außerehelicher Beischlaf bedeutet aber auch der Prostitution gegen Entgelt zugeschrieben wurde. Eine "huora" ist demzufolge eine "Ehebrecherin". Das männliche Gegenstück dazu ist der "Hurenbock", der aber nur im privaten und persönlichen Bereich dafür bekannt ist, permanent wahllose Sexabenteuer einzugehen. Wenn er dies gewerblich betreibt, nennt man das eher galant Escort- oder Begleitservice. Ein sich prostituierender Mann wird im horizontalen Gewerbe jedenfalls nicht als ein "Hurenbock" bezeichnet, so nennt man ihn nur bei seinen privaten, herumhurenden Abenteuern!
Was macht eine Hure so begehrenswert?
Wenn eine Frau sehr gerne und ebenso wahllos sexuell aktiv ist, dann strahlt sie das meist aus. Sie kleidet und gibt sich entsprechend, sendet eindeutige Signale in Form von Blicken, Lächeln, Körpersprache und erotischen Gangbewegungen aus. Sie liebt es angeschaut, bewundert und bestaunt zu werden, in ihrem sexy Outfit oder wegen ihrer besonders weiblichen Formen, die sie stets zur Geltung bringt und in Szene setzt. Sie trägt meist enge Kleidung, Miniröcke, ausgeschnittene Blusen, transparente Shirts und ähnliches, um ihre darunterliegende, nackte Weiblichkeit wirken zu lassen. So eine Hure wirkt anziehend, weil man mit ihr etwas Geheimes und Verbotenes tut, von dem man vermutet, das sie es besonders gut kann. Wenn sie es nur privat mit vielen Männern treibt, dann hurt sie gerne herum, nicht selten auch mit mehreren Männern, Paaren oder auch mit Frauen gleichzeitig. Betreibt Sie es auf der gewerblichen Schiene, dann ist sie als Prostituierte zu bezeichnen, die sich und ihren Körper gegen Entgelt für sexuelle Handlungen aller Art anbietet. Eine Prostituierte ist also immer auch eine Hure, während eine Hure nicht zwingend eine Prostituierte sein muss, wenn sie ihrem Sexvergnügen nur auf privater Basis nachgeht.