Bodymodifikation
Bodymodifikation oder kurz BodMod ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Praktiken. Am weitesten verbreitet sind Tattoos und Piercings. Zu den extravaganteren Formen der Bodymodifikation gehören Implants (unter der Haut angebrachte Implantate), Brandings (Brandmale) und Cuttings (Narben durch Schnittwunden). Bodymodifikation dient ästhetischen Gründen getragen und dient oft zusätzlich der Kennzeichnung der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Bodymodifikation dient außerdem oftmals der direkten oder indirekten sexuellen Stimulation.
So wird ein Piercing der Brustwarze von vielen Menschen nicht nur als ästhetisch, sondern ebenfalls als sehr sexy angesehen. Noch deutlicher der sexuellen Stimulation dient ein Zungenpiercing. Auch diese Form der Bodymodifikation ist in den Augen vieler Menschen äußerst erotisch. Darüber hinaus sorgt ein Zungenpiercing für interessante neue Erfahrungen beim Küssen. Aber der - mittlerweile nur noch wenig geheime - Hauptzweck eines Zungenpiercings liegt sehr oft in den Vorteilen, den dieses beim Oralverkehr mit sich bringt. So sorgt ein entsprechendes Piercing für eine zusätzliche Stimulation der Eichel, wenn der Penis beim Fellatio in den Mund genommen und mit der Zunge abgeleckt wird. Ebenso ist bei der Frau eine zusätzliche Stimulation der Klitoris und weiterer besonders empfindsamer Partien der Vagina beim Cunnilingus möglich.
So dienen auch bestimmte Intimpiercings, wie der Apadravya - bei dem ein Piercing vertikal durch die Eichel gestochen wird - direkt der Intensivierung der Stimulation beim Sex. Diese kann für die Frau extrem lustvoll sein. So heißt es bei den südostasiatischen Stämmen, welche diese Art der Bodymodifikation zuerst erfunden hatten, Sex ohne ein solches Penispiercing sei wie Reis ohne Salz. In diesen Kulturen hat die Frau das Recht die von ihr gewünschte Größe dieses Penispiercings anzugeben. Sollte sich der Mann weigern dem Wunsch seiner Frau nachzukommen, so ist dies dort sogar ein Scheidungsgrund.
Hierzulande noch wenig verbreitet ist die extreme Bodymodifikation, wie sie die nordamerikanische Subkultur der Modern Primitives entwickelt hat. Hierzu gehören Praktiken, wie die Zungenspaltung oder die Aufspaltung der Harnröhre an der Unterseite des Penis (Subinzision).
So wird ein Piercing der Brustwarze von vielen Menschen nicht nur als ästhetisch, sondern ebenfalls als sehr sexy angesehen. Noch deutlicher der sexuellen Stimulation dient ein Zungenpiercing. Auch diese Form der Bodymodifikation ist in den Augen vieler Menschen äußerst erotisch. Darüber hinaus sorgt ein Zungenpiercing für interessante neue Erfahrungen beim Küssen. Aber der - mittlerweile nur noch wenig geheime - Hauptzweck eines Zungenpiercings liegt sehr oft in den Vorteilen, den dieses beim Oralverkehr mit sich bringt. So sorgt ein entsprechendes Piercing für eine zusätzliche Stimulation der Eichel, wenn der Penis beim Fellatio in den Mund genommen und mit der Zunge abgeleckt wird. Ebenso ist bei der Frau eine zusätzliche Stimulation der Klitoris und weiterer besonders empfindsamer Partien der Vagina beim Cunnilingus möglich.
So dienen auch bestimmte Intimpiercings, wie der Apadravya - bei dem ein Piercing vertikal durch die Eichel gestochen wird - direkt der Intensivierung der Stimulation beim Sex. Diese kann für die Frau extrem lustvoll sein. So heißt es bei den südostasiatischen Stämmen, welche diese Art der Bodymodifikation zuerst erfunden hatten, Sex ohne ein solches Penispiercing sei wie Reis ohne Salz. In diesen Kulturen hat die Frau das Recht die von ihr gewünschte Größe dieses Penispiercings anzugeben. Sollte sich der Mann weigern dem Wunsch seiner Frau nachzukommen, so ist dies dort sogar ein Scheidungsgrund.
Hierzulande noch wenig verbreitet ist die extreme Bodymodifikation, wie sie die nordamerikanische Subkultur der Modern Primitives entwickelt hat. Hierzu gehören Praktiken, wie die Zungenspaltung oder die Aufspaltung der Harnröhre an der Unterseite des Penis (Subinzision).