Bodil
Das Wort Bodil hat mehrere Bedeutungen. Zum einen ist es ein relativ häufig anzutreffender weiblicher dänischer Vorname und der Name eines bekannten dänischen Filmpreises, beim Sex steht Bodil aber als Bezeichnung für eine Person, die Sex mit Tieren hat.
Woher kommt das Wort?
Die genaue Herkunft ist ungewiss, wahrscheinlich steckt aber die dänische Pornodarstellerin Bodil Joensen dahinter, deren früher Film "Animal Farm" in den Siebzigern nach Großbritannien geschmuggelt wurde und dort illegal verkauft wurde. Darin sind mehrere Szenen mit Tiersex enthalten. Der Film wurde weltweit verbreitet. Die Hauptdarstellerin stammt aus einem Dorf in der Nähe von Kopenhagen. Schon in jungen Jahren soll sie ihre Zuneigung zu Tieren entdeckt haben. Angeblich soll ihr erster Liebhaber ein Rüde gewesen sein. Sie lief schon zeitig von daheim weg und ging in die Hauptstadt. Dort begann sie damit, in Pornofilmen aufzutreten. Weil sie aus ihrer sexuellen Lust auf Tiere kein Geheimnis machte, wurde sie schon bald entdeckt und mehrere Streifen mit ihr produziert.
Wie sieht die rechtliche Situation aus?
In Österreich ist gemäß § 5, Abs 1 u 2 Z 17 Tierschutzgesetz der Vollzug geschlechtlicher Handlungen an oder mit einem Tier strafbar. Die Verbreitung von Schriften oder Filmen mit Tiersex wurde ebenfalls bestraft. Dieser Straftatbestand wurde durch das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 außer Kraft gesetzt. In vielen Ländern gelten Filme oder Schriften mit Bodil aber immer noch als obszön und dürfen nicht öffentlich verbreitet werden. In Dänemark oder Ungarn dagegen gibt es keine Beschränkungen, so lange die Tiere bei den Dreharbeiten nicht verletzt werden oder Schmerzen erleiden. In den USA und Kanada ist Tiersex illegal, während er in Japan keine strafbare Handlung darstellt. Unabhängig davon, ob Tiersex legal ist oder nicht, ist diese Art Sex, die von Bodil praktizierte wurde, zumindest aus moralischer Sicht fragwürdig. Der Mensch nutzt seine geistige Überlegenheit über das Tier aus und zwingt ihm praktisch seinen Willen auf. Das Tier wird dazu benutzt, um seine Lust zu befriedigen. Das zeugt von keiner gesunden Einstellung. Auch aus medizinischer Sicht gibt es gegen Tiersex Bedenken.
Woher kommt das Wort?
Die genaue Herkunft ist ungewiss, wahrscheinlich steckt aber die dänische Pornodarstellerin Bodil Joensen dahinter, deren früher Film "Animal Farm" in den Siebzigern nach Großbritannien geschmuggelt wurde und dort illegal verkauft wurde. Darin sind mehrere Szenen mit Tiersex enthalten. Der Film wurde weltweit verbreitet. Die Hauptdarstellerin stammt aus einem Dorf in der Nähe von Kopenhagen. Schon in jungen Jahren soll sie ihre Zuneigung zu Tieren entdeckt haben. Angeblich soll ihr erster Liebhaber ein Rüde gewesen sein. Sie lief schon zeitig von daheim weg und ging in die Hauptstadt. Dort begann sie damit, in Pornofilmen aufzutreten. Weil sie aus ihrer sexuellen Lust auf Tiere kein Geheimnis machte, wurde sie schon bald entdeckt und mehrere Streifen mit ihr produziert.
Wie sieht die rechtliche Situation aus?
In Österreich ist gemäß § 5, Abs 1 u 2 Z 17 Tierschutzgesetz der Vollzug geschlechtlicher Handlungen an oder mit einem Tier strafbar. Die Verbreitung von Schriften oder Filmen mit Tiersex wurde ebenfalls bestraft. Dieser Straftatbestand wurde durch das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 außer Kraft gesetzt. In vielen Ländern gelten Filme oder Schriften mit Bodil aber immer noch als obszön und dürfen nicht öffentlich verbreitet werden. In Dänemark oder Ungarn dagegen gibt es keine Beschränkungen, so lange die Tiere bei den Dreharbeiten nicht verletzt werden oder Schmerzen erleiden. In den USA und Kanada ist Tiersex illegal, während er in Japan keine strafbare Handlung darstellt. Unabhängig davon, ob Tiersex legal ist oder nicht, ist diese Art Sex, die von Bodil praktizierte wurde, zumindest aus moralischer Sicht fragwürdig. Der Mensch nutzt seine geistige Überlegenheit über das Tier aus und zwingt ihm praktisch seinen Willen auf. Das Tier wird dazu benutzt, um seine Lust zu befriedigen. Das zeugt von keiner gesunden Einstellung. Auch aus medizinischer Sicht gibt es gegen Tiersex Bedenken.
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